Befragung der studentischen Mitglieder der ... - DGB-Jugend
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<strong>Befragung</strong> <strong>der</strong> <strong>studentischen</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bremen<br />
(Stand: 15. Mai 2007). 33,2 % <strong>der</strong> dort verzeichneten Mitglie<strong>der</strong> sind männlich,<br />
66,8 % weiblich. Im Folgenden wird das Geschlechterverhältnis bis auf eine<br />
Ausnahme nicht wie<strong>der</strong> erwähnt, da sich in den Antworten kaum auffällige<br />
Unterschiede bezüglich des Geschlechts ergaben.<br />
Die <strong>Befragung</strong> gestaltete sich schwierig, da von 111 Mitglie<strong>der</strong>n auf <strong>der</strong> Liste 19<br />
keine Telefonnummer angegeben haben, bei 9 stellte sich die Telefonnummer<br />
als (inzwischen?) falsch heraus. Weitere 4 Mitglie<strong>der</strong> sind den Interviewer/innen<br />
persönlich bekannt und für längere Zeit nicht in Bremen zu erreichen. 4 <strong>der</strong><br />
Angerufenen hatten kein Interesse (3) o<strong>der</strong> waren verhin<strong>der</strong>t (1), 6 weitere waren<br />
keine Student/innen mehr. Also reduzierte sich die Basis um insgesamt 42<br />
Mitglie<strong>der</strong>, also um 37,8% <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Liste.<br />
Von den erreichbaren 62,2% waren weitere 28 Mitglie<strong>der</strong>, trotz häufigen<br />
Anrufens zu verschiedenen Tageszeiten (4 Abende und ein Vormittag) nicht<br />
erreichbar, was sicherlich mit dem für Bremer Verhältnisse sensationellen<br />
Sommerwetter zum Zeitpunkt <strong>der</strong> <strong>Befragung</strong> zusammenhängt. Somit konnten<br />
insgesamt 71 Mitglie<strong>der</strong> (63,9%) nicht befragt werden.<br />
Erreicht und befragt wurden 40 Mitglie<strong>der</strong> (20 weiblich, 20 männlich), das sind<br />
36,1% <strong>der</strong> gesamten Liste und 61,5% <strong>der</strong> überhaupt erreichbaren Mitglie<strong>der</strong>.<br />
4. Auswertung<br />
Aus dieser relativ kleinen Datenbasis ergaben sich in dieser Form nicht<br />
antizipierte Schwierigkeiten bei <strong>der</strong> Auswertung, da es bei 40 vorliegenden<br />
Antworten z.T. schwierig bis unmöglich war, sinnvoll Kategorien zu bilden.<br />
Ein Ergebnis <strong>der</strong> Umfrage ist zweifellos, dass die Eindrücke von <strong>der</strong> GEW und<br />
die Wünsche an diese unter Studierenden extrem unterschiedlich sind und auch<br />
keine Scheu besteht, partikulare Interessen gegenüber <strong>der</strong> GEW anzumelden,<br />
was Ausdruck einer großen Vielfalt an Interessen ist, die Möglichkeiten <strong>der</strong><br />
gewerkschaftlichen Organisation aber z.T. ein wenig verkennt.<br />
Wegen <strong>der</strong> relativ geringen Anzahl <strong>der</strong> Befragten sind die Ergebnisse <strong>der</strong><br />
<strong>Befragung</strong> über weite Strecken nicht repräsentativ, vermitteln aber dennoch<br />
einen Eindruck, was die <strong>studentischen</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> GEW Bremen bewegt.<br />
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