18.10.2013 Aufrufe

Elektronenbeugung - fri-tic

Elektronenbeugung - fri-tic

Elektronenbeugung - fri-tic

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Physik PAM Kollegium St. Michael<br />

mit n = 1 und a = 13.5cm.<br />

Weiter sind die Gitternetzebenenabstände gegeben: d1 = 2, 13 · 10 −10 m und d2 = 1, 23 ·<br />

10 −10 m<br />

Um nun die de Broglie-Gleichung zu bestätigen, muss man diese zuerst umformen, indem<br />

man die Energiegleichung<br />

1<br />

2 mv2 = eU<br />

nach der Elektronengeschwindigkeit v auflöst und diese in die de Broglie-Gleichung ein-<br />

setzt.<br />

⇒ λ =<br />

h<br />

√ 2emU<br />

mit e = 1, 602 · 10 −19 C; h = 6, 626 · 10 −34 Js; m = 9, 109 · 10 −31 kg<br />

Angelegte Spannung 3000 4000 5000<br />

U[V ]<br />

Radius kleiner Kreis<br />

r1[cm]<br />

Radius grosser Kreis<br />

r2[cm]<br />

Nach Gleichung (4)<br />

λ1[m]<br />

Nach Gleichung (4)<br />

λ1[m]<br />

Nach Gleichung (5)<br />

λ[m]<br />

Die Übereinstimmung der Werte ist zu<strong>fri</strong>edenstellend und man konnte somit die de Broglie-<br />

Gleichung bestätigen. Wenn grössere Abweichungen auftreten würden, dann liegt dies vor<br />

allem an der Ungenauigkeit der gemessenen Radien.<br />

Marc Rossier 12<br />

(5)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!