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Elektronenbeugung - fri-tic

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Physik PAM Kollegium St. Michael<br />

Aufgabe 4:<br />

grösstes: λG = 5, 76 · 10 −12 m<br />

kleinstes: λk = 5, 33 · 10 −12 m<br />

λ = 5, 485 · 10 −12 m ⇐⇒ 100%<br />

λG = 5, 76 · 10 −12 m ⇐⇒ 105%<br />

λk = 5, 33 · 10 −12 m ⇐⇒ 97, 2%<br />

Aufgabe 5: Die Abstände der Maxima (Minima) verändern sich nicht, nur die Intensität.<br />

Aufgabe 6: Diskussion. Phänomen ist schwer vorstellbar und ist intuitiv nicht greifbar.<br />

6.5 Prüfung<br />

Aufgabe 1:<br />

Geg: a) U = 50V b) U = 1V<br />

Ges: λ<br />

Lsg: λ = h<br />

p<br />

|(1)<br />

Energiegl.: 1<br />

2 mv2 = qU ⇔ v =<br />

(1) ⇒ λ = h<br />

√ 2mqU<br />

a) λ =<br />

2qU<br />

m<br />

in (1)<br />

√ h = 1, 735 · 10 2meeU −10 h<br />

m b) λ = √ = 2, 862 · 10<br />

2mpeU −11m Aufgabe 2: Siehe Doppelspaltversuch.<br />

Aufgabe 3:<br />

Geg: λ = 10 · 10 −12 m<br />

Ges: U<br />

Lsg: λ =<br />

Aufgabe 4:<br />

h<br />

√ 2meeU ⇒ U = h2<br />

2meeλ 2 = 15043V = 15kV<br />

a) zwei Beugungsringe<br />

b) siehe Demonstrationsexperiment ⇒ λ =<br />

c) siehe Demonstrationsexperiment ⇒ λ = d·r<br />

n·a<br />

d) Geg: r = 1, 3cm; n = 1; a = 15cm Ges: d<br />

Lsg: ⇒ d·r<br />

a = h<br />

√ 2meeU ⇔ d =<br />

a·h<br />

r· √ 2meeU = 2 · 10−10m √ h = 1, 73 · 10 2meeU −11m Marc Rossier 20

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