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Strukturanalysebericht 2008 - Samtgemeinde Flotwedel

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<strong>Strukturanalysebericht</strong> Freiwillige Feuerwehr <strong>Flotwedel</strong><br />

• UVV „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ (GUV-V A3)<br />

• UVV „Feuerwehren“ (GUV-V C53)<br />

• Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore (GUV-R 1/494)<br />

• Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Fahrzeug–Instandhaltung (GUV-R 157)<br />

• Merkblatt für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr (GUV-R<br />

181)<br />

• Broschüre „Sicherheit im Feuerwehrhaus“ (GUV-I 8554)<br />

• DIN 15 14092 Teil 1 „Feuerwehrhäuser – Planungsgrundlagen“<br />

• DIN 14092 Teil 2 „Feuerwehrhäuser – Feuerwehrtore“<br />

• DIN 14092 Teil 3 „Feuerwehrhäuser – Feuerwehrturm, Übungswand“<br />

• DIN 14092 Teil 4 „Feuerwehrhäuser – Atemschutz-Werkstätten; Planungsgrundlagen“<br />

• DIN 14092 Teil 5 „Feuerwehrhäuser – Schutzzeugpflege, Reinigung, Desinfektion; Planungsgrundlagen“<br />

• DIN 14092 Teil 6 „Feuerwehrhäuser – Schlauchpflegewerkstätte; Planungsgrundlage<br />

• TRGS 554 „Dieselmotor-Emissionen“<br />

Um den Feuerwehren Unterrichtsmöglichkeiten zu bieten, welche den heutigen Anforderungen entsprechen,<br />

ist bei der Einrichtung des Unterrichtsraumes auf den heutigen technischen Standard zu<br />

achten. Insbesondere für die Ausbildung, aber auch den organisatorischen und verwaltungstechnischen<br />

Aufgaben ist die Ausstattung mit Personalcomputern anzustreben.<br />

Auch technische Ausrüstung zur Präsentation von Folien und Tafelflächen (evtl. Whiteboards) sollten<br />

zur Ausrüstung jedes Feuerwehrhauses gehören.<br />

Ältere Feuerwehrhäuser sollten zeitnah nachgerüstet werden.<br />

6.2 Organisation<br />

6.2.1 Alarm- und Ausrückeordnung (AAO)<br />

Die derzeitige Alarm- und Ausrückeordnung ist auf die neu definierte Schutzzielfestlegung auszurichten.<br />

Das Löschzugkonzept ist hier umzusetzen.<br />

6.2.2 Schläuche und Atemschutz<br />

Durch den vorhandenen Schlauchpool des Landkreises Celle sind Wartung und Pflege sowie die jährlich<br />

vorgeschriebenen Prüfungen in der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Hambühren sichergestellt.<br />

Die Wartung-/Reparatur und Pflege der Atemschutzgeräte wird ebenfalls durch die FTZ sichergestellt.<br />

Hier ist ein Atemschutzpool derzeit in Vorbereitung, der für eine zukünftige reibungslose Sicherstellung<br />

mit Atemschutzgeräten für unsere Feuerwehren notwendig ist.<br />

Durch die Poolbildungen lassen sich für uns erhebliche Fahrkilometer mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />

reduzieren. Die Einsatzbereitschaft wird hierdurch ebenfalls deutlich erhöht.<br />

6.2.3 Löschwasserversorgung<br />

6.2.3.1 Allgemeines<br />

Die Löschwasserversorgung in Wohngebieten wird heute vorwiegend über das Trinkwassernetz sichergestellt.<br />

Durch den sinkenden Trinkwasserbedarf der Bevölkerung verlegen die Wasserversorger<br />

aber zunehmend Leitungen mit einem Durchmesser der dem heute üblichen Trinkwasserverbrauch<br />

angepasst ist (kleinere Leitungsdurchmesser kürzere Verweilzeiten des Wassers in der Leitung) . Die-<br />

15 Quelle: DIN-, DIN EN- Normen sind zu beziehen beim Beuth-Verlag GmbH, Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin<br />

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