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KUNDENLÖSUNG - Bilfinger Berger Industrial Services

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Kunden- und Mitarbeiterorientierung, das hohe<br />

Maß an Eigenverantwortung auf allen Ebenen<br />

und eine offene Kommunikationskultur. Als<br />

Wertesystem sollen sie über alle Ländergrenzen<br />

hinweg die Unternehmenskultur in der<br />

ge samten Gruppe durchdringen. Wesentliche<br />

Handlungsfelder, die die Glaubwürdigkeit<br />

des Wertesystems belegen, sind in der BIS<br />

Gruppe die Mitarbeiterorientierung, die Offensive<br />

im Bereich HSEQ und die Verbindlichkeit<br />

der Corporate Compliance-Vorgaben.<br />

Bei der Mitarbeiterorientierung sieht die BIS AG<br />

einen der wichtigsten Beiträge, die das Unternehmen<br />

aus seiner gesellschaftlichen Ver<br />

antwortung heraus leisten kann, in der Aus-<br />

und Weiterbildung. Das Unternehmen bildet<br />

in Lehrberufen aus und vermittelt darüber<br />

hinaus in wachsendem Umfang Hochschulabsolventen<br />

den Einstieg ins Berufsleben. Hinzu<br />

kommt die fachliche und fi nanzielle Unterstützung<br />

von lokalen Studieneinrichtungen<br />

wie der Berufsakademie Sachsen in Deutschland.<br />

Stark intensiviert und im vergangenen<br />

Jahr unter dem virtuellen Dach der BIS<br />

Academy zusammengefasst hat das Unternehmen<br />

die Personalentwicklung. Die kontinuierliche<br />

Qualifi zierung der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter ist im Interesse der Beschäftigten<br />

und sichert zudem die Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Unternehmens.<br />

Bei Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit, Umweltschutz<br />

und Qualitätssicherung, nach angloamerikanischer<br />

Begriffl ichkeit kurz HSEQ, stehen<br />

die Verantwortung für die Beschäftigten<br />

und die Sicherheit des Arbeitsumfeldes im Vordergrund.<br />

Zugleich ist eine gute Sicherheits- und<br />

Qualitätsbilanz, wie sie das Unternehmen auszeichnet<br />

für viele Kunden ein wesentliches Entscheidungskriterium<br />

bei der Auftragsvergabe.<br />

Es ist also durchaus auch im wirtschaftlichen<br />

Interesse der BIS Gruppe, dass die im vergangenen<br />

Jahr gestartete HSEQ-Offensive mit<br />

dem programmatischen Anspruch „Zero is<br />

possible“ erfolgreich weiterverfolgt wird. Dies<br />

gilt erst recht beim Thema Corporate Compliance.<br />

„Zero Tolerance“ lautet unmissverständlich<br />

die Vorgabe des Managements, damit sich<br />

niemand über die Ernsthaftigkeit täuscht, mit<br />

der das Unternehmen gegen Korruption und<br />

Bestechung vorgeht. Die Verbindlichkeit der<br />

Verhaltensgrundsätze und ergänzenden Richtlinien,<br />

so die klare Botschaft, lässt keinen Interpretationsspielraum.<br />

Schulung und interne<br />

Kommunikation wurden durch die Einbindung<br />

von E-Learning weiter intensiviert.<br />

Als ein Thema von besonderer Aktualität hat<br />

sich infolge der dramatischen Finanzkrise die<br />

Einführung eines standardisierten Prozesses für<br />

Risikomanagement erwiesen. Nach dem Start<br />

im vergangenen Jahr fi ndet die Risikoerhebung<br />

anhand eines strukturierten Fragebogens<br />

regelmäßig webbasiert statt. Das Eintreten der<br />

Finanzkrise und der daraus resultierende konjunkturelle<br />

Abschwung waren darüberhinaus<br />

Anlass für ergänzende Maßnahmen. Insgesamt<br />

ist die BIS Gruppe mit ihrer Organisationsstruktur<br />

sehr gut aufgestellt, um sich auch<br />

unter wirtschaftlich schwierigeren Rahmenbedingungen<br />

erfolgreich zu behaupten.<br />

Dr. Hendrik Brenig<br />

Dr. Rudolf K. Jürcke<br />

Joachim Rödiger<br />

WEITBLICK<br />

Berichte des Vorstands<br />

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