KUNDENLÖSUNG - Bilfinger Berger Industrial Services

Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, Qualität
Bekenntnis und
Verpfl ichtung für
alle Gesellschaften
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EINBLICK
HSEQ 31
Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Qualitätssicherung
sind für die Bilfi nger Berger Industrial Services
AG (BIS AG) und ihre operativen Gesellschaften Programm und
Referenz gleichermaßen. Nach der angloamerikanischen Begriffl
ichkeit (Health, Safety, Environment, Quality) steht HSEQ
als Programm im Zentrum kontinuierlicher Verbesserungen,
als Referenz für die in der gesamten Gruppe bereits erreichten
hohen Standards. Die im Jahr 2008 gestartete HSEQ-Offensive
unterstreicht den Anspruch, in einem fortlaufenden Prozess
alle HSEQ-Aktivitäten nach dem neuesten Stand der Erkenntnisse
weiterzuentwickeln.
Neben der Verantwortung für die Unversehrtheit der Beschäftigten im
Arbeitsprozess fällt bei diesem Thema auch ins Gewicht, dass bei der
Auftragsvergabe zunehmend eine sehr gute Sicherheits- und Qualitätsbilanz
eine wesentliche Rolle spielt. Denn HSEQ bedeutet Differenzierung.
„Health“, „Safety“ und „Environment“ setzen international
die Maßstäbe für Verantwortungsbewusstsein. Dies wiederum ist für
die Kunden ein entscheidender Faktor für Qualität – angefangen von
der Qualität der Produkte und Dienstleistungen bis hin zur Qualität
der Geschäftsprozesse. Effektive HSEQ-Leistungen sind somit für jede
Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter von hohem individuellen Wert und
darüber hinaus für das Unternehmen ein wesentliches Element der
Wettbewerbspositionierung und Kundenbindung.
Die HSEQ-Offensive der BIS AG steht für ein anspruchsvolles Ziel:
„Zero is possible! BIS. Believe In Safety.“ Jede Gesellschaft, jede Abteilung,
jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des BIS Konzerns ist
gefordert, dem Leitsatz der HSEQ-Offensive zu folgen: „Wir verhindern
Unfälle, Umweltbelastungen und Sachschäden.“ Die Fortschritte, die
der Konzern allein bei der Reduzierung der Unfallhäufi gkeit erzielt hat,
sprechen für sich. Gegenüber einem Indexwert von 1.0 im Jahr 2003
lag der Basiswert der Unfallhäufi gkeit (Lost Time Incident Frequency)
2007 bereits bei 0,6. 2008 konnte der Index nochmals reduziert
werden auf 0,3.