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6 INHALTSVERZEI CHNI S Bericht zur Überprüfung des UNESCO-Biosphärenreservats, 2011 Tabelle 36: Spanner (Geometridae).......................................58 Tabelle 37: Bärenspinner (Lepidoptera: Arctiidae) ..........................58 Tabelle 38: Stelzmücken (Diptera: Limoniidae et Pediciidae) .................59 Tabelle 39: Schmetterlingsmücken (Diptera: Psychodidae) ...................59 Tabelle 40: Langbeinfliegen (Diptera: Dolichopodidae)......................59 Tabelle 41: Schwebfliegen (Diptera: Syrphidae) ............................59 Tabelle 42: Spinnen (Araneae) ...........................................60 Tabelle 43: Fische und Rundmäuler (Pisces et Cyclostomata) .................60 Tabelle 44: Lurche (Amphibia) ..........................................60 Tabelle 45: Kriechtiere (Reptilia) ........................................61 Tabelle 46: Vögel (Aves) Rote-Liste-Arten.................................61 Tabelle 47: Säugetiere (Mammalia) (außer Fledermäuse) ....................62 Tabelle 48: Fledermäuse (Chiroptera).....................................63 Tabelle 49: Fauna-Flora-Habitat-Gebiete im Biosphärenreservat..............69 Tabelle 50: Anzahl der Forschungsarbeiten im Berichtszeitraum ..............69 Tabelle 51: Anzahl der Arbeiten zu Monitoring im Berichtszeitraum ..........69 Tabelle 52: Vegetations-Dauerbeobachtungsflächen.........................70 Tabelle 53: Angebote Umweltbildung .....................................70 Tabelle 54: Herausgabe von Printpublikationen durch die Biosphärenreservatsverwaltung im Berichtszeitraum ..............70 Tabelle 55: Presseclipping ...............................................71 Tabelle 56: Verbreitung von Informationen über das Biosphärenreservat Vessertal-�üringer Wald in Printmedien Dritter ................71 Tabelle 57: Personal der Biosphärenreservatsverwaltung .....................72 Tabelle 58: Finanzielle Mittel der Biosphärenreservatsverwaltung .............73
Vorwort Der vorliegende zweite Bericht zur Überprüfung des UNESCO-Biosphärenreservats Vessertal-�üringer Wald stellt die Entwicklung des Gebietes im Zeitraum von 2001 bis 2010 dar. Er knüpft an den ersten Bericht aus dem Jahre 2001 an, der über die Entwicklung des Biosphärenreservats seit der Anerkennung durch die UNESCO im Jahr 1979 bis zum Jahr 2000 informierte. Die auf der Grundlage dieses ersten Berichts formulierten Empfehlungen des Internationalen Koordinierungsrates (ICC) des MAB-Programms vom Dezember 2002 sowie die des deutschen MAB-Nationalkomitees sind im Berichtszeitraum umgesetzt worden oder sind auf dem Wege der Umsetzung. So wurde die 2001 per Erlass vorgenommene Erweiterung der Kernzone im Jahr 2006 durch die Änderung der Biosphärenreservatsverordnung rechtsverbindlich auf ca. 3,3 % festgelegt. Ebenfalls im Jahr 2006 wurde nach einem intensiven partizipativen Prozess in der Region das „Rahmenkonzept Biosphärenreservat Vessertal-�üringer Wald“ fertig gestellt und damit die zweite Empfehlung der UNESCO bzw. des deutschen MAB- Nationalkomitees umgesetzt. Große Anstrengungen hat der Freistaat �üringen unternommen, um ein den heutigen Anforderungen entsprechendes Informationszentrum für das Biosphärenreservat zu etablieren und damit die Logistikfunktion zu stärken und die dritte Empfehlung umzusetzen. Aktuell werden zwei Realisierungsmöglichkeiten für ein Informationszentrum abgeprüft. Eine Standortentscheidung soll noch in diesem Jahr fallen. Die Realisierung des Informationszentrums wird spätestens 2015 abgeschlossen sein. Schließlich wurde im Vertrag über die Bildung einer Koalitionsregierung in �üringen vom Oktober 2009 die Empfehlung zur Vergrößerung des Biosphärenreservats aufgegriffen. Nach einer Ausschreibung wurde ein externer Moderator beauftragt, der unter Einbeziehung der Bevölkerung und der regionalen Akteure im Laufe des Jahres 2012 eine Empfehlung der Region an die �üringer Landesregierung zur flächenmäßigen und inhaltlichen Erweiterung des Biosphärenreservats liefern soll. Diese Empfehlung soll die Grundlage für die rechtliche Festsetzung eines vergrößerten Biosphärenreservats im Mittleren �üringer Wald werden. Der Bericht wurde also in einer wichtigen Umbruchsphase im Biosphärenreservat erstellt, die insbesondere im Hinblick auf die zukünftigen Arbeits- und Handlungsschwerpunkte einige Ungewissheiten mit sich bringt. Aufgrund des bisherigen Standes des Diskussionsprozesses basiert der Bericht auf der Annahme, V ORWORT dass sich die Region für die Erweiterung des Biosphärenreservats auf mindestens 30 000 ha ausspricht. Wesentliche Aussagen zur künftigen Entwicklung des Biosphärenreservats wurden dem in der Region einvernehmlich abgestimmten Rahmenkonzept entnommen und, soweit absehbar, um die mit einer Erweiterung einhergehenden Aufgaben ergänzt. Dabei wurde auch auf die neuen Herausforderungen, die sich aus dem Madrid Action Plan ergeben, eingegangen. Im Laufe der letzten zehn Jahre haben sich die zwei �emengebiete „Nachhaltiger Tourismus“ und „Nachhaltige Mobilität“, die für die nachhaltige Entwicklung der Region eine zentrale Rolle spielen, zu den Arbeitsschwerpunkten der Biosphärenreservatsverwaltung entwickelt. Viele der angeschobenen Projekte und Initiativen haben modellhaften Charakter und sind innovativ. Ihre Umsetzung war nur in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus der Region möglich. Trotz aller noch offenen Wünsche zeigen die Ergebnisse, dass diese Schwerpunktsetzung richtig war und weiter verfolgt werden sollte. Allen Partnern und Unterstützern, die in den vergangenen Jahren die Biosphärenreservatsregion auf dem Wege zu einer Modellregion für nachhaltige Entwicklung unterstützt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Bericht zur Überprüfung des UNESCO-Biosphärenreservats, 2011 7
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der jeweiligen Fläche genannten Le
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unterstützt und führt Vorhaben du
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Tabelle 58: Finanzielle Mittel der
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0 2,5 5 7,5 Kilometer Anhang 4: Kar
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