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Tabelle 4:<br />

F01_02<br />

Universitätsausbildung<br />

F01_09<br />

politisch-soziales<br />

Engagement<br />

F01_11<br />

hohes Ansehen<br />

F01_18<br />

kulturelles Interesse<br />

F01_20<br />

pol.-gesellsch.<br />

Interesse<br />

Varianzen sind<br />

gleich<br />

Varianzen sind<br />

nicht gleich<br />

Varianzen sind<br />

gleich<br />

Varianzen sind<br />

nicht gleich<br />

Varianzen sind<br />

gleich<br />

Varianzen sind<br />

nicht gleich<br />

Varianzen sind<br />

gleich<br />

Varianzen sind<br />

nicht gleich<br />

Varianzen sind<br />

gleich<br />

Varianzen sind<br />

nicht gleich<br />

Test bei unabhängigen Stichproben<br />

Levene-Test <strong>de</strong>r<br />

Varianzgleichheit<br />

F<br />

,005 ,945 -1,690 126 ,094<br />

20<br />

Signifikanz<br />

T-Test für die<br />

Mittelwertgleichheit<br />

T df<br />

Sig.<br />

(2-seitig)<br />

-1,671 79,119 ,099<br />

,001 ,980 1,039 125 ,301<br />

1,030 77,044 ,306<br />

1,417 ,236 -1,030 126 ,305<br />

-1,006 76,716 ,318<br />

,085 ,772 ,808 125 ,421<br />

,805 81,017 ,423<br />

,108 ,743 -,072 126 ,943<br />

-,072 82,263 ,942<br />

Der theoretisch kritische Wert liegt wie in <strong>de</strong>n Beispielen zuvor bei 1,658. Die Tabelle<br />

zeigt nur empirische T-Werte, die unterhalb dieser Grenze liegen. Die Signifikanzniveaus<br />

überschreiten ( mit 9,4 %, 30,1 %, 30,5 %, 42,1 %, 94,3 % ) die 5 %-Marke. Die<br />

Nullhypothese muss beibehalten wer<strong>de</strong>n, signifikante Unterschie<strong>de</strong> liegen nicht vor.<br />

Weil bei <strong>de</strong>m Item „Universitätsausbildung“ <strong>de</strong>r p-Wert unter 10 % liegt, kann von <strong>de</strong>r<br />

Ten<strong>de</strong>nz gesprochen wer<strong>de</strong>n, dass Frauen auf diesen Aspekt bei <strong>de</strong>r Partnerwahl etwas<br />

mehr Wert legen als homosexuelle Männer.<br />

3.2.4 Hypothese IV:<br />

Heterosexuelle Frauen legen mehr Wert auf <strong>de</strong>n Charakter eines potentiellen<br />

Partners als homosexuelle Männer.<br />

Die Mittelwerte im Säulendiagramm zu <strong>de</strong>n Charaktermerkmalen (Abbildung 8) <strong>de</strong>uten<br />

zumin<strong>de</strong>st bezüglich <strong>de</strong>r Items „temperamentvoll“ (männl. Gruppe: 3,76 / weibl. Gruppe:<br />

4,01), „intelligent“ (männl. Gruppe: 4,37 / weibl. Gruppe: 5,03) und „humorvoll“<br />

(männl. Gruppe: 5,12 / weibl. Gruppe: 5,48) auf <strong>de</strong>rartige geschlechtsspezifische Präferenzen<br />

hin. Die befragten Männer betonen dagegen sehr <strong>de</strong>n Stellenwert von Kreativität<br />

(männl. Gruppe: 4,20 / weibl. Gruppe: 3,71). Können diese Unterschie<strong>de</strong> gegen <strong>de</strong>n<br />

Zufall abgesichert wer<strong>de</strong>n?

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