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Das PRE-Maß lamda misst die Stärke <strong>de</strong>r Korrelation von zwei Variablen daran, wie<br />

gut <strong>de</strong>r Wert <strong>de</strong>r abhängigen Variable durch die Kenntnis <strong>de</strong>r Ausprägung <strong>de</strong>r unabhängigen<br />

Variable – in unserer Studie <strong>de</strong>s Geschlechts – vorhergesagt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Tabelle 9:<br />

Nominal- bzgl.<br />

Nominalmaß<br />

Lambda<br />

Goodman-und<br />

-Kruskal-Tau<br />

Richtungsmaße<br />

Symmetrisch<br />

F04 Bindungsstil<br />

abhängig<br />

F05_02 Geschlecht<br />

abhängig<br />

F04 Bindungsstil<br />

abhängig<br />

F05_02 Geschlecht<br />

abhängig<br />

a. Die Null-Hyphothese wird nicht angenommen.<br />

25<br />

Wert<br />

Asymptotischer<br />

Standardfehler a<br />

Näherungsweises<br />

T b<br />

Näherungsweise<br />

Signifikanz<br />

,074 ,081 ,886 ,375<br />

,014 ,077 ,186 ,853<br />

,179 ,111 1,472 ,141<br />

,042 ,023 ,001 c<br />

,128 ,063 ,001 c<br />

b. Unter Annahme <strong>de</strong>r Null-Hyphothese wird <strong>de</strong>r asymptotische Standardfehler<br />

verwen<strong>de</strong>t.<br />

c. Basierend auf Chi-Quadrat-Näherung<br />

In diesem Fall wird <strong>de</strong>r Fehler bei <strong>de</strong>r Prognose <strong>de</strong>s Bindungsstils nur um 1,4 % verringert.<br />

Die standardisierten Residuen in <strong>de</strong>r Kreuztabelle (Tabelle 6) zeigen, wo die geschlechtsspezifischen<br />

Unterschie<strong>de</strong> genau liegen: Nehmen die standardisierten Residuen<br />

Werte von unter –2 bzw. über +2 an, so kann man von einem statistisch signifikanten<br />

Unterschied sprechen. So ist <strong>de</strong>r Tabelle zu entnehmen, dass nur 9,3 % <strong>de</strong>r Frauen, jedoch<br />

38,5 % <strong>de</strong>r Männer einen ängstlich-ambivalenten Bindungsstil angaben.

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