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CAHIERS DES AMENDEMENTS – VERSION ... - JUSO Solothurn

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Begründung:<br />

Die hegemoniale Stellung ist in diesem Falle eine sauberere Formulierung.<br />

29 (anciennement 25) Antrag <strong>JUSO</strong> Vaud, Apolline Anor<br />

Zeile 38 Streichen und ergänzen:<br />

Le système social actuel se fonde en effet sur le droit du plus riche et sur la peur de devenir des perdant-e-s. Le<br />

concitoyen devient un concurrent avec lequel un combat commun pour le changement nʼest pas possible.<br />

Begründung: -<br />

30 Antrag <strong>JUSO</strong> St. Gallen<br />

Zeile 30 streichen: […] die Menschen gegen ihre eigenen, objektiven Interessen stimmen lässt.<br />

Begründung: Es gibt keine objektiven Interessen. Es gibt sehr wohl eigene Interessen, aber in diesem<br />

Zusammenhang ist das Wort «objektiv» fehl am Platz.<br />

31 Antrag <strong>JUSO</strong> Stadt Bern, Clau Dermont<br />

Zeile 31-33 streichen:<br />

[...] Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Menschen gegen eine Steuergerechtigkeitsinitiative stimmen,<br />

die höhere Steuern für Reiche und Unternehmen fordert, wovon also die Allgemeinheit profitieren würde. Und<br />

das nur, weil sie offenbar glauben, sie würden auch einmal so reich sein. [...]<br />

Begründung: Das Papier verwendet wenig konkrete Beispiele. In verschiedenen Anträgen wird dieses Prinzip<br />

eingehalten und überflüssige Beispiele aus dem Papier herausgestrichen.<br />

32 Antrag <strong>JUSO</strong> Thurgau, <strong>JUSO</strong> Baselland, <strong>JUSO</strong> Graubünden, <strong>JUSO</strong> Aargau, <strong>JUSO</strong> Luzern<br />

Zeile 32 streichen: Und das nur, weil sie offenbar glauben, sie würden auch einmal so reich sein.<br />

Begründung (<strong>JUSO</strong> Thurgau): Elitär und abgehoben, deshalb zu streichen.<br />

Begründung (<strong>JUSO</strong> Baselland): Dieser Satz ist schlichtweg falsch. Natürlich gibt es Menschen, die glauben, dass<br />

sie auch einmal so reich sind. Doch das ist sicherlich nicht der Grossteil. Viele hatten davor Angst, dass bei einer<br />

Annahme der Steuergerechtigkeitsinitiative die Reichen abwandern und es der Allgemeinheit schlechter geht.<br />

Die Allgemeinheit wird jedoch bereits im vorhergehenden Satz angesprochen, darum sind wir der Ansicht, dass<br />

man diesen Satz bedenkenlos streichen kann, denn er stellt lediglich ein falsches Pauschalurteil dar.<br />

Begründung (<strong>JUSO</strong> Graubünden): Die Steuergerechtigkeitsinitiative wurde hauptsächlich aus zwei Gründen<br />

abgelehnt: Erstens hatten die Leute Angst hatte dass die Reichen wegziehen und der Mittelstand deshalb mehr<br />

Steuern bezahlen muss. Zweitens wollte man die Steuerautonomie der Gemeinden und Kantone nicht<br />

beschränken. Dies hat absolut nichts damit zu tun, dass man selber einmal davon träumt reich zu sein...<br />

Begründung (<strong>JUSO</strong> Luzern): Elitäre und anmassende Formulierung, deren Prämisse nicht belegbar ist.<br />

33 Antrag <strong>JUSO</strong> Thurgau ------------------------------ZURÜCKGEZOGEN-----------------------<br />

Zeile 35 ergänzen: "[…], sans excercer ouvertement de la violence physique"

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