CAHIERS DES AMENDEMENTS – VERSION ... - JUSO Solothurn
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Antrag 118.1 ablehnen<br />
Antrag 119 annehmen<br />
Antrag 120, 121, 122 ablehnen<br />
Antrag 123 (neue modifizierte Fassung der <strong>JUSO</strong> Unterland) annehmen<br />
Antrag 124 ablehnen<br />
Begründung:<br />
Zu Antrag 116: Wir schlagen folgende Modifizierung vor: 2. Die Marktmechanismen liegen ausserhalb des<br />
menschlichen Verstandes<br />
Zu Antrag 117: Begründung: Die GL teilt das Bild eines egoistischen Menschen, der nur aufgrund seines<br />
Egoismus den demokratischen Sozialismus verwirklichen will, nicht. Anders als die <strong>JUSO</strong> Unterland in ihrer<br />
Begründung zu Antrag 117 ausführt, sehen wir die Solidarität als einen Hauptpfeiler zur Erreichung des<br />
demokratischen Sozialismus an.<br />
Zu Antrag 120: Es gibt keine Betriebsräte oder vergleichbare Strukturen in der Schweiz. Der zu streichende Satz<br />
ist bezüglich der fehlenden Partizipationsmöglichkeiten in unserem gegenwärtigen Wirtschaftssystem relevant.<br />
Zu den Anträgen 121-123: Es ist beides, die Wirtschaft hat es einerseits geschafft, die Politik aus der Wirtschaft<br />
heraus zu drängen, andererseits dominiert sie aber auch die Politik. Dies wird an anderen Stellen aber bereits<br />
gesagt.<br />
Zu Antrag 124: Die ursprüngliche Version ist klarer und erwähnt den Klassenkampf genauso.<br />
LA DEMOCRATIE DANS LA POLITIQUE „ Démocratique<br />
quant au partage des ressources “<br />
125 Antrag <strong>JUSO</strong> Thurgau<br />
Zeile 288 Streichen: […] zu den Ressourcen. -> Fallfehler<br />
126 Antrag <strong>JUSO</strong> Basel-Stadt<br />
Zeile 293 Ergänzung:<br />
So werden heute beispielsweise Wasserquellen, Strom, das Bahnnetz oder auch Boden privatisiert, der<br />
demokratischen Kontrolle entzogen und für Spekulation missbraucht. Der Privatbesitz an den natürlichen<br />
Ressourcen verursacht riesige Probleme auf dieser Welt. Rohstoffreiche Nationen profitieren oft kaum von<br />
ihrem Reichtum. Als Paradebeispiel dient die Schweizer Firma Glencore, der grösste Rohstoffkonzern der Welt.<br />
Raffinierte Firmenstrukturen, Tochtergesellschaften und Briefkastenfirmen in Steueroasen stellen sich, dass die<br />
Länder, in denen die Rohstoffe abgebaut werden, möglichst wenig profitieren. Ausserdem ist auch die<br />
Profitlogik dieser Firm für die Umwelt dieser Länder eine Katastrophe.<br />
Begründung: Um die Position der <strong>JUSO</strong> zu festigen und an einem konkreten Beispiel zu zeigen, ist es essentiell<br />
den Multikonzern Glencore zu nennen.<br />
127 Antrag <strong>JUSO</strong> Zürich Unterland -----------------------ZURÜCKGEZOGEN------------------------<br />
Zeile 291-336 ersetzen:<br />
So werden heute beispielsweise Wasserquellen, Strom, das Bahnnetz oder auch Boden privatisiert, der bereits<br />
beschränkten demokratischen Kontrolle entzogen und für Spekulation missbraucht.