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Download - Benjamin Granzow Portfolio

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Kapitel 4<br />

Umsetzung<br />

4.1 2D Texture-Sliced Volumen Rendering<br />

4.1.1 Texturen Anordnung<br />

Mit der Darstellung durch mehrere Ebenen ist ein höherer Aufwand verbunden,<br />

als wenn man Volumen mit 3D-Texturen darstellt. Als Bedingung,<br />

damit bei dem Betrachter ein Eindruck eines Volumens entsteht, ist es nötig,<br />

dass die Blickrichtung dessen frontal auf die Ebenen gerichtet ist. Wenn die<br />

Bedingung nicht erfüllt ist, entsteht die Problematik, dass der untersuchte<br />

Strahl auf keine Ebene mehr trifft und der Betrachter nichts mehr vom darzustellenden<br />

Objekt sehen kann. Dieses ist das selbe Phänomen, als wenn<br />

ein Betrachter seitlich auf ein perfekt gerades Stück Papier blickt. So würde<br />

er nur die Stirnseite wahrnehmen, da das Papier eine Dicke besitzt, dennoch<br />

aber nichts von der Vorder- oder Rückseite sehen. Da in der Computergrafik<br />

Ebenen keine Dicke besitzen, wäre für den Betrachter nicht einmal die<br />

Stirnseiten zu erkennen. Dies ist im a) Zweig der Abbildung 4.1 dargestellt.<br />

Abbildung 4.1: Darstellung des Rotationsproblems von Ebenen a) ohne Ebenenwechsel<br />

b) mit Ebenenwechsel

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