Graduiertenkolleg 592 Lymphozyten - DFG-Graduiertenkolleg 1660
Graduiertenkolleg 592 Lymphozyten - DFG-Graduiertenkolleg 1660
Graduiertenkolleg 592 Lymphozyten - DFG-Graduiertenkolleg 1660
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
2. Ziele, Programm und Struktur des <strong>Graduiertenkolleg</strong>s<br />
Die Kollegkommission (siehe Berichtsband, Kapitel Organisation und Struktur des<br />
GRK<strong>592</strong>), bestehend aus dem Sprecher (H.-M. Jäck), den vier stellvertretenden Sprechern<br />
(G. Tiegs, T. Winkler, M. Lutz und R. Voll) und zwei von den Kollegiaten gewählte<br />
Vertreter (U. Gaipl und G. Pech), entwickelte gemeinsam ein für Doktoranden<br />
attraktives Forschungs- und Ausbildungsprogramm auf dem Gebiet der <strong>Lymphozyten</strong>biologie.<br />
Die Kommission wählte insgesamt 18 Antragsteller für die 2. Förderperiode<br />
aus, von denen bereits 8 als Antragsteller (H. Burkhardt, T. Winkler, A. Gessner, A.<br />
Pahl, H. Schulze-Koops, S. Stenger, M. Lutz und H.-M. Jäck) an der 1. Förderperiode<br />
beteiligt waren. Die übrigen 10 Antragsteller wurden aus dem Pool assoziierter Projektleiter<br />
ausgewählt. 7 der assoziierten Projektleiter beteiligten sich bereits als Betreuer in<br />
der 1. Förderperiode (G. Fey, G. Tiegs, H.-M. Lorenz, T. Nagel/B. Manger, R. Voll/M.<br />
Herrmann, A. Steinkasserer, L. Jenne) und drei wurden im Verlauf der 1. Antragsperiode<br />
von der Kollegkommission in das Kolleg aufgenommen (J.-O. Funk, G. Niedobitek,<br />
H. Körner). 6 Antragsteller der 1. Förderperiode werden dem Kolleg für die 2. Förderperiode<br />
nicht mehr zur Verfügung stehen, entweder weil sie Erlangen bereits verlassen<br />
haben [R. Waßmuth (akademischer Rat, Universität Düsseldorf), R. Marschalek (C3<br />
and der Universität Frankfurt) bzw. im Verlaufe des Jahres 2002 voraussichtlich verlassen<br />
werden [R. Hallmann (C3-Ruf an der Universität Lund), C. Bogdan (Rufe auf C4-<br />
Lehrstühle an die Universitäten Hannover bzw. Freiburg)] oder aufgrund zu großer klinischer<br />
Belastungen nicht mehr zur Verfügung stehen (T. Harrer und M. Gramatzki).<br />
Kriterien für die Aufnahme als Antragsteller der 2. Förderperiode waren (1) die bisherige<br />
Beteiligung an Aktivitäten des Kollegs, (2) die Verknüpfung des wissenschaftlichen<br />
Projektes mit der Biologie von <strong>Lymphozyten</strong>, (3) Publikationsaktivität und (4) Erfolg<br />
bei der Einwerbung externer, begutachteter Drittmittel.<br />
Die Zahl der Antragsteller (18) übersteigt dabei die Anzahl der beantragten Stipendien<br />
(15). Dieser Umstand wird jedoch aufgrund unserer Erfahrungen aus der 1. Antragsperiode<br />
eher als Vorteil angesehen, da dadurch einerseits den studentischen Bewerbern ein<br />
größeres Spektrum an Arbeitsgruppen und Forschungsrichtungen innerhalb der <strong>Lymphozyten</strong>biologie<br />
zu Verfügung steht, anderseits aber die Kontinuität nach Weggang eines<br />
Antragstellers aufgrund eines externen Rufes erhalten bleibt. Wir werden deshalb,<br />
wie in der ersten Antragsperiode, das Kolleg auch wieder für neu berufene Kollegen<br />
und Kolleginnen offen halten und diese auf Antrag und nach Begutachtung durch die<br />
Kollegkommission als assoziierte Projektleiter in das Kolleg aufnehmen.<br />
8<br />
• GRK <strong>592</strong>: <strong>Lymphozyten</strong> - Differenzierung, Aktivierung und Deviation •