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2A Verkehr | 19. Oktober 2012 | Nr. 42 Sailing list Erster 16.000-TEU-Riese kommt im Dezember nach Hamburg Das Transportgeschäft zwischen Österreich und dem Hamburger Hafen entwickelt sich zufriedenstellend. An die 290.000 TEU von/nach Österreich werden in diesem Jahr über die Kaikanten kommen, schätzt Alexander Till die Entwicklung ein. Mitte Dezember findet im Hamburger Hafen eine besondere Premiere statt: Erwartet wird das bisher größte Containerschiff mit 16.000 Boxen an Bord. Bislang ist noch nie ein Containerschiff mit derartigen Ladekapazitäten die Elbe hinuntergefahren, dementsprechend wird diesem Ereignis entgegengefiebert. Das MS „Marco Polo“ der Reederei CMA CGM wird im Dezember in Hamburg anlegen, Ladung löschen und laden, erzählt Alexander Till, Leiter der Österreich-Repräsentanz von Hafen Hamburg Marketing e. V., gegenüber Verkehr. Es kommen freilich schon laufend Schiffe mit einer Kapazität von mehr als10.000 TEU nach Hamburg, bis Ende des Jahres werden es mehr als 360 sein. Praktisch jeden Tag kommt ein solches Schiff dieser Größenordnung in den Hafen und bestätigt damit, dass Hamburg – entgegen allen Unkenrufen – für Containerschiffe in dieser Klasse zugänglich ist. Allerdings teilweise nur tideabhängig. Das ist (noch) der Wermutstropfen dabei. Wird das große Projekt Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe 2013 begonnen, fallen Einschränkungen zum Großteil weg und Hamburg ist für die Containerriesen leichter erreichbar. Landseitig ist der Hafen unbeschränkt zugänglich. Auf Österreich bezogen heißt das, dass wöchentlich 72 Shuttle-Züge die Alpenrepublik mit der Freien und Hansestadt verbinden und jede Menge Boxen im Export und Import über die Kaikanten gehievt werden. Wichtigster Exporthafen für Österreich Hamburg ist der wichtigste Exporthafen für die österreichische Wirtschaft. Im vergangenen Jahr wurden mehr als drei Mio. Tonnen Güter für und von Österreich via Hamburg umgeschlagen. Das waren um sieben Prozent mehr als im Jahr zuvor und stimmt Till froh. Damit rangierte der Elbe-Hafen auf Platz drei in der „Österreichischen Seehafenbilanz 2011“, die jährlich vom Verkehr exklusiv recherchiert und publiziert wird. Von diesem Volumen entfielen 1,8 Mio. Tonnen auf die österreichischen Exporte, ein Plus von fünf Prozent gegenüber 2010 und somit Platz eins in der Export-Bilanz vor Koper und den Bremischen Häfen. 97 Prozent des Österreich-Volumens sind containerisiertes Stückgut, der Rest entfällt auf Projektladungen wie beispielsweise für Andritz, Siemens, Plasser & Theurer oder Rosenbauer. Diese stark exportorientierten Firmen lassen ihre Transporte gern via Hamburg disponieren, weil „wir allein nach Asien rund 30 direkte Liniendienste von und nach Hamburg anbieten können“, betont Till nicht ohne Stolz. Seit zwei Jahren punktet Hamburg bei der Verladerschaft auch wieder mit profilierten USA-Diensten (6 Dienste/Woche). Dazu kommt noch die Stärke von Hamburg als Feeder-Hafen für Weiterleitungen zu den Häfen in Skandinavien und im Ostseeraum bis St. Petersburg in Russland. „Je nach Lkw-Preis-Entwicklung ist der Feederverkehr für österreichische Container via Hamburg eine echte Alternative zum Straßentransport“, weist Till ausdrücklich darauf hin. Ein Aspekt, den Verlader und Spediteure bei der Disposition bedenken sollten, wie er hofft. Die Feeder-Schiffe fahren zu 90 Prozent durch den Nord-Ostsee- Kanal zwischen Brunsbüttel und Kiel, um an der Route gelegene Häfen anzulaufen. Damit ersparen sich die Reeder einen 900 Kilometer langen Umweg um Dänemark herum. Hamburg für bestes Hafenmarketing ausgezeichnet Der Hamburger Hafen glänzt weltweit mit seinem professionellen Marketing. Für das exzellente Standortmarketing wurde Hafen Hamburg Marketing e. V. als Marketing-Organisation des Hafens mit dem Zertifikat „Global Benchmark in Port Marketing“ vom Global Institute of Logistics ausgezeichnet. Das freut die Hanseaten natürlich, weil nicht nur diese Organisation mit hoher Professionalität agiert, sondern auch noch andere Akteure im Hafengeschehen. So wurde anlässlich der Intermodal 2011 die Hamburg Port Authority (HPA) für ihr Engagement bei der Entwicklung des Hafenbahn-Systems geehrt und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit dem „Global Benchmark in Container Terminal Quality Assurance“ ausgezeichnet. Alexander Till, Leiter der Österreich-Repräsentanz von Hafen Hamburg Marketing e. V. 50 Prozent Marktanteil in Österreich Rund 289.000 österreichische TEU wurden im Vorjahr via Hamburg verladen, in diesem Jahr werden es ähnlich viele Boxen werden. Das bedeutet einen Marktanteil von rund 50 Prozent am gesamten österreichischen jährlichen Containeraufkommen im Überseeverkehr. Ein Blick zurück zeigt, wie sehr Hamburg in der Gunst österreichischer Verlader in den vergangenen Jahren zugelegt hat: 2003 hatten 207.000 TEU Quelle oder Ziel in Österreich, im Vorjahr waren es die genannten 289.000 TEU. Österreich ist für Hamburg ein wichtiger Hinterlandmarkt, der seit 61 Jahren „von uns sorgfältig über unser Büro in Wien betreut wird“, sagt Till. Der hohe Containerisierungsgrad hat auch seine Schattenseiten. Es gibt hierzulande immer weniger verfügbare Leercontainer, ein Problem, das den Verantwortlichen im Hamburger Hafen, aber auch bei den Reedereien bekannt ist. Geringere Importe in die östlichen Nachbarländer führten dazu, dass infolgedessen weniger leere Container aus diesen Ländern nach Österreich umgeschichtet werden und dass auf dem österreichischen Transportmarkt leere Boxen Mangelware sind. Till: „Die Beschaffung der notwendigen Leer-Container am richtigen Ort zur richtigen Zeit wird künftig ein Baustein des Erfolgs sein.“ Leer-Container-Management ist Herausforderung Die optimale Leer-Container-Steuerung ist nicht mehr eine länderspezifische Herausforderung, sondern eine europäische. In Österreich werden 90 Prozent der Containertransporte von den Spediteuren gesteuert. Till: „Hier tun sich für die Spediteure neue Chancen auf.“ Die Bahnoperateure tüfteln darüber, wie sie den Kunden entgegenkommen können, und überlegen Dreiecksverkehre, wie das ein Unternehmen bereits vorexerziert. Beispiel: Beladene Boxen kommen mit dem Ganzzug von Hamburg nach Ungarn, Tschechien oder in die Slowakei und retour fährt der Zug via Österreich. So bringt der Zug leere Boxen mit nach Österreich, lädt sie hier ab und nimmt beladene Container mit nach Hamburg. Mit diesen Dreiecksverkehren werde der Logistik-Standort Österreich aufgewertet, glaubt man aus Sicht der Hamburger. Weil von hier aus die großen Spediteure sehr stark die Fäden nach Südosteuropa spinnen und so Volumen aus den östlichen Ländern via Österreich zu den Nordhäfen konsolidieren können. Durch den Markteintritt des Operators Metrans (Tochterunternehmen der HHLA) in Österreich gibt es ab sofort zu den bestehenden Systemen von IMS, Roland, RCA, K+N und TFG noch drei zusätzliche Verbindungen von Österreich nach Hamburg. Positive Gesamtentwicklung Das Geschäft hat sich in diesem Jahr bis dato sowohl im Hafen als Ganzes als auch in der Relation von/nach Österreich trotz der spürbaren Abkühlung der weltwirtschaftlichen Entwicklung recht stabil entwickelt. Mit viel Empathie und Engagement pflegt Till für „seinen“ Hafen die Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern, Spediteuren, Operateuren und Export- und Importunternehmen, um immer wieder auf den markanten Unterschied zwischen Europas Nord- und Südhäfen hinzuweisen. Aktuellen Studien zufolge haben die Adriahäfen ein räumliches Expansionspotenzial für den Umschlag von fünf Mio. TEU pro Jahr. Auch der Hamburger Hafen ist für weiteres Wachstum gut gerüstet und bietet gemäß der Prognose der ISL-Studie eine mögliche Umschlagsmenge von mindestens 20 Mio. TEU für das Jahr 2025. Im Mai dieses Jahres lotste Till eine 20-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Niederösterreich mit Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav an der Spitze nach Hamburg. Im Vorjahr kam Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer mit einer Entourage an die Elbe, um zu sehen, wo österreichische Waren umgeschlagen werden. Nicht nur politische Hochprominenz fährt nach Hamburg, sondern auch Lehrlinge der Rail Cargo Austria oder Studenten der FH Logistik am Bfi Wien. 2013 steht eine Exkursion für Import- und Exportmanager in österreichischen Unternehmen auf dem Programm. Liner Services online abrufbar Über die Website des Hamburger Hafens können alle Linienverbindungen via Hamburg per Seeschiff in einem neuen Kartenlayout abgerufen werden. Die „Liner Services Datenbank“ ist unter www.hafen-hamburg.de in der Rubrik „Liner Services“ oder direkt per Quick-Link einsehbar. Dort finden sich alle relevanten Informationen, die Verlader für die Verschiffung via Hamburg benötigen. Durch einfaches Anklicken stehen aktuell recherchierte Kontaktdaten von rund 100 Agenturen und Linien-Reedereien zur Verfügung. Außerdem liefert die Seite auch Informationen über die Hamburger Umschlagterminals, an denen die einzelnen Liniendienste abgefertigt werden. hafen hamburg (2) entgeltliche einschaltung
Verkehr | 19. Oktober 2012 | Nr. 42 3A Sailing list West- und Nordeuropa CMA CGM, Marseille Liniendienste siehe: www.cma-cgm.com (CMA CGM) H. F. Eimskipafjelag, Reykjavik C ab: Hamburg, Antwerpen und Rotterdam nach: Reykjavik – wöchentl. EUCON, Dublin C ab: Rotterdam nach: Dublin, Cork, Belfast – 2 x wöchentl. C ab: Rotterdam, Antwerpen nach: Belfast, Cork – wöchentl. C ab: Rotterdam, Antwerpen nach: Warrenpoint – wöchentl. (Austromar) EVERGREEN, Taipei C ab: Hamburg, Rotterdam nach: St. Petersburg – wöchentl. C ab: Rotterdam nach: Helsinki, Kotka – wöchentl. C ab: Rotterdam nach: Dublin – 3-tägig C ab: Rotterdam nach: Lissabon, Leixoes, Vigo – wöchentl. (Evergreen) Frachtkontor Finnland OHG/Railship Services, Lübeck–Travemünde Waggonfährverkehr ab: Lübeck–Travemünde–Turku – 6 x wö. Hamburg, Sloman Neptun, Bremen K/C, Ro ab: Nordkontinent nach: Nordspanien – wöchentl. Hapag-Lloyd Container Linie, Hamburg C ab: Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam, Antwerpen nach: Gdynia, Tallinn, Riga, St. Petersburg, Aarhus, Kopenhagen, Helsinki, Kotka, Reykjavik, Belfast, Dublin, Thamesport, Southampton, Oslo, Gothenburg, Helsingborg, Stockholm, Taranto, Piräus, Lissabon, Las Palmas, Teneriffa (Hapag-Lloyd) K-Line (Kawasaki Kisen Kaisha) C ab: Hamburg, Rotterdam nach: Lissabon, Leixoes – wöchentl. C ab: Rotterdam nach: Bilbao – wöchentl. Ro ab: Zeebrugge, Bremerhaven nach: Malmö, Hanko, St. Petersburg – wöchentl. Ro ab: Zeebrugge nach: Santander – wöchentl. Ro ab: Zeebrugge, Bremerhaven nach: Vigo – wöchentl. (K-Line) MANN Lines, Harwich Ro/K/C ab: Bremerhaven, Cuxhaven, Kiel nach: Harwich, Turku, Tallinn/Paldiski, St. Petersburg sowie im Nachlauf Russland und Zentralasiatische Republiken – 2 x wöchentl. C ab: Hamburg, Bremerhaven nach: St. Petersburg, Kaliningrad (TransOcean Shipping) Ro/Ro ab: Cuxhaven nach: Santander, Zeebrugge Ro/Ro ab: Paldiski, Haraholmen, Sheerness, Flushing Mediterranean Shipping Company (MSC), Genf ab: Antwerpen nach: Belfast, Dublin, Stockholm, Kotka, Helsinki, Rauma, St. Petersburg, Tallinn, Klaipeda, Gdynia, Riga, Oslo, Brevik/Larvik, Aarhus (MSC) Nippon Yusen Kaisha (NYK) Line, Tokyo C ab: Rotterdam, Southampton nach: Lissabon, Leixoes, Vigo mit Weiterleitung nach Madeira und den Azoren – täglich Ro/Ro ab: Bremerhaven, Hamburg, Antwerpen nach: Barcelona, Savona – 4 x monatlich (Schenker) Northern Shipping Co., Archangelsk K/C ab: Hamburg, Rotterdam nach: St. Petersburg, Murmansk, Archangelsk – 2 x monatlich Oldenburg-Portugiesische Dampfschiffs-Rheederei (OPDR), Hamburg ab: Hamburg, Bremen, Rotterdam, Antwerpen nach: Spanien, Portugal – wöchentl. (Compass) Polish Ocean Lines, Gdynia C ab: Gdynia nach: Hamburg, Bremerhaven – wöchentl. Polish Ocean Lines – Euroafrica, Szczecin K/C ab: Szczecin nach: Dublin – 14-tägig C/Ro ab: Szczecin nach: Helsinki – wöchentl. C/Ro ab: Gdynia nach: Tilbury, Middlesborough – wöchentl. Fährdienst ab: Swinoujscie nach: Ystad – täglich Portline, Lissabon K/C ab: Hamburg nach: Lissabon, Leixoes – wöchentl. SAMSKIP, Rotterdam C ab: Rotterdam nach: GB (Tilbury, Hull) – täglich C ab: Rotterdam nach: GB (Teesport) – 4 x wöchentl. C ab: Rotterdam nach: Irland (Drogheda, Dublin) – 3 x wöchentl. C ab: Rotterdam nach: Schottland (Grangemouth) – wöchentl. C ab: Rotterdam nach: Finnland, Dänemark, Lettland, Litauen, Norwegen, Russland, Schweden, Island – wöchentl. (Interliner) SLOMAN NEPTUN, Bremen ConRo/K/C ab: Bremen, Antwerpen nach: Harwich, Hull, Leixoes, Setubal, Cartagena – wöchentl. (ASECO) TARROS Line, La Spezia K ab: La Spezia nach: Marokko, Libyen, Algerien, Tunesien, Ägypten, Türkei und Griechenland (Austromar) C = Container, K = konventionell, Ro = rollende Ladung, ConRo = Container + rollende Ladung, K/C = Semicontainerdienst) UCI – United Container Intermodal Short-Sea-Verkehre ab: Duisburg, Rotterdam und Mordijk nach: England, Irland und Schottland (TransOcean) Unifeeder, Arhus Short-Sea-Verkehre zu allen Nordhäfen und nach: Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark, Estland, Lettland, Litauen und Russland (Austromar) W.E.C.-Lines, Rotterdam ab: Rotterdam nach: Portugal, St. Petersburg, Irland – wöchentl. Mittelmeer, Nordafrika, Levante, Schwarzes Meer, Kaspisches Meer AYDEN Shipping, Istanbul K ab: Koper, Porto Nogaro, Triest, Rijeka nach: Griechenland, Türkei, Schwarzes Meer – 2-3 x monatlich (Ayden Shipping) Borchard Line, London Vollcontainerdienst ab: Rotterdam, Antwerpen, Ravenna, Genua, Venedig nach: Alexandria, Izmir, Piräus, Salerno, Limassol, Ashdod und Haifa – wöchentl. (Compass) Bremer Reederei, Bremen K ab: Mittelmeerhäfen, Schwarzes Meer, baltische Häfen nach: Algerien, Tunesien, Libyen, Marokko, Ägypten, Libanon und v. v. (Schenker) Brointermed, Gibraltar K/C ab: La Spezia, Bremen, Bremerhaven, Rotterdam, Antwerpen, Harwich nach: Tripoli, Khoms, Marsa el Brega, Benghazi, Misurata, Ras Lanuf, Algier, Oran – 2 x monatlich (TransOcean) China Shipping Container Lines, Shanghai ab: Hamburg, Antwerpen, Rotterdam, Le Havre nach: Malta, Tunis – wöchentl. (Meridian) CMA CGM, Marseille Liniendienste siehe: www.cma-cgm.com (CMA CGM) Confreight Belgium N.V., Antwerpen (NVOCC) LCL ab: Antwerpen nach: Mittelmeer, Levante, Israel – wöchentl. Deutsche Afrika Linie (DAL) K ab: Bremerhaven, Rotterdam nach: Las Palmas, St. Cruz de Tenerife, Arrecife, Puerto de Rosario, Santa Cruz de la Palma – wöchentl. (SAFE Shipping) Egyptian Navigation Co. (ENC), Alexandria K ab: Porto Nogaro, Monfalcone, Triest, Rijeka nach: Alexandria – 15-tägig Ro-Ro ab: Venedig, Ravenna nach: Alexandria (Schenker) EVERGREEN, Taipei C ab: Hamburg, Rotterdam, Zeebrugge nach: Taranto, Piräus, Alexandria, Limassol, Ashdod, Mersin – wöchentl. C ab: Hamburg, Rotterdam, Zeebrugge via Taranto nach: Istanbul, Haydarpasa, Gemlik, Izmir – wöchentl. C ab: Hamburg, Rotterdam, Zeebrugge via Taranto nach: Tunis, Benghazi, Misurata – wöchentl. C ab: Triest, Koper via Taranto nach: Alexandria, Beirut, Ashdod, Limassol, Mersin – wöchentl. C ab: Triest, Koper via Taranto nach: Piräus, Istanbul, Haydarpasa, Gemlik, Izmir, Thessaloniki – wöchentl. C ab: Triest, Koper via Taranto nach: Tunis, Benghazi, Misurata – wöchentl. (Evergreen) Federal Arab Maritime Co. (FAMCO), Alexandria K ab: Bremen, Hamburg, Antwerpen nach: Mersin, Alexandria – 3-wöchig Gemko Shipping, Istanbul K ab: Rijeka, Koper nach: Istanbul, Derince – 14-tägig Gerka Marine Chartering S.A. (Kavadas), Athen K ab: Chioggia, Venedig, Monfalcone, Triest, Koper nach: Piräus, Preveza, Eleusis, Saloniki, Rhodos, Korfu, westliches Mittelmeer und Türkei – 10-tägig Grimaldi/Medferry Lines, Neapel ConRo ab: Triest, Koper, Ravenna nach: Piräus, Izmir, Alexandria, Ashdod, Haifa – wöchentl. Hamburg Süd, Hamburg C ab: Nordhafen nach: Alexandria, Algier, Beirut, Lattakia, Mersin, Izmir, Gebze, Kumport, Istanbul, Tunis, Tangiers, Salerno, Haifa, Ahsdod, Limassol, Piräus, Valencia – wöchentl. (SAFE Shipping) Hanjin Shipping, Seoul C ab: Koper: nach Malta – wöchentl. Hapag-Lloyd Container Linie, Hamburg C ab: Hamburg, Rotterdam, Antwerpen, Helsinki, Kopenhagen, Gothenburg, Oslo, Southampton, Le Havre, Cork, Dublin, Belfast, Grangemouth, Reykjavik, Gdynia, Tallinn, Riga, Klaipeda, Kaliningrad, St. Petersburg nach: Malta, Istanbul, Izmir, Gemlik, Mersin, Piräus, Taranto, Damietta, Thessaloniki, Limassol, Beirut, Alexandria, Tunis, Rades, Haifa, Ashdod, Constanza, Varna, Odessa, Ilyichevsk, Poti, Koper, Ploce, Bar, Rijeka, Genua, La Spezia, Leghorn, Salerno, Neapel, Venedig, Ancona, Rovigo, Catania, Trapani, Gioia Tauro, Valencia, Barcelona, Cadiz, Novorossysk (Hapag-Lloyd) Hyundai Merchant Marine (HMM) C ab: Koper: nach: Malta – wöchentl. (Hyundai) K-Line (Kawasaki Kisen Kaisha) C ab: Hamburg, Rotterdam nach: Limassol, Ashdod, Haifa, Damietta, Port Said, Beirut, Istanbul (Hydarpasa und Marport), Izmir, Mersin, Piräus, Saloniki, Famagusta, Lattakia – wöchentl. Ro ab: Zeebrugge nach: Barcelona, Piräus, Derince, Ashdod, Iljichewsk, Konstanza – wöchentl. (K-Line) Khazar Shipping, Teheran K ab: Bremen, Antwerpen nach: Baku, Krasnovodsk, Makhachkala sowie andere Häfen im Kaspischen/Schwarzen Meer – monatlich Losinjska Plovidba, Rijeka ConRo ab: Rijeka, Venedig nach: Piräus, Limassol, Beirut, Mersin – 14-tägig; ab: Rijeka, Venedig nach: Durres, Malta, Tunis, Algier, Tripolis – 10-tägig; ab: Rijeka, Venedig, Ancona nach: Benghazi, Misurata – 14-tägig (Schenker) MAERSK C ab: Gothenburg, Aarhus, Bergen, Oslo, St. Petersburg, Helsinki, Gdynia, Hamburg, Bremerhaven, Felixstowe, Antwerpen, Rotterdam nach: Gioia Tauro, Salerno, Palermo, Triest, Venedig, Koper, Piräus, Thessaloniki, Heraklion, Cyprus/Limassol, Izmir, Istanbul, Mersin, Gemlik, Constanta, Iljichevsk, Poti, Novorossiysk, Varna, Ashdod, Haifa, Beirut, Damietta, Alexandria, Port Said, Malta, Tunis, Algier, Oran (Maersk Austria) C ab: Riga, Hamina, Rauma, Kopenhagen, Stavanger, Trondheim, Aalesund, Kristiansand, Larvik, Frederikstad, Stockholm, Malmoe nach: Bilbao, Gijon, Vigo, Melilla, Alicante, Barcelona, Valencia, Tanger, Casablanca, Agadir, Las Palmas, Teneriffa, Fos sur Mer, Genua, Livorno, Lissabon, Leixoes – wöchentl. (Maersk) Mediterranean Shipping Company (MSC), Genf K/C ab: Hamburg, Bremen, Rotterdam, Felixstowe, Genua nach: Beirut, Piräus, Istanbul, Antalya, Trabzon, Izmir, Limassol, Ashdod, Haifa, Alexandria, Gemlik, Malta – wöchentl. C ab: Triest, Koper, Venedig, Ravenna nach: Piräus, Ashdod, Haifa, Alexandria, Limassol, Beirut, Istanbul, Antalya, Trabzon, Mersin, Izmir, Gemlik, Lattakia, Poti, Varna, Konstanza, Novorossyisk, Tripoli, Benghazi – wöchentl. (Bertling) C ab: Hamburg, Bremerhaven, Antwerpen, La Spezia, Genua nach: Casablanca, Algier, Tunis, Antalya, Trabzon – wöchentl. (MSC) Ignazio Messina & Co., Genua ConRo ab: Genua, Neapel, Marseille nach: Malta, Tunis, Tripolis – 7-tägig nach: Benghazi, Algier, Beirut, Alexandria, Mersin, Misurata – 12-tägig Navigazione Alga S.p.A., Genua K ab: Chioggia nach: Nordafrika, Levante – wöchentl. Nippon Yusen Kaisha (NYK) Line, Tokio C ab: Genua, Barcelona, Fos, Valencia nach: Piräus, Limassol, Lattakia, Beirut, Izmir, Mersin, Alexandria – wöchentl. ab: Hamburg, Antwerpen, Le Havre nach: Malta – wöchentl. ab: Fernost via Damietta nach: Istanbul, Izmir, Mersin, Lattakia, Beirut, Alexandria ab: Fernost über Taranto nach: Koper, Triest, Venedig, Rijeka, Ravenna, Ancona ab: Fernost/Indien nach: Haifa, Ahsdod, Istanbul, Novorissysk, Konstanza (Schenker) Oldenburg-Portugiesische Dampfschiffs-Rheederei (OPDR), Hamburg K ab: Hamburg, Bremen, Rotterdam nach: Portugal und Südspanien – wöchentl. ab: Hamburg, Bremen, Rotterdam und Antwerpen nach: West- und Nordmarokko, Kanarische Inseln – wöchentl. Pol-Levant, Gdynia Ro/C/K ab: Hamburg nach: Alexandria, Lattakia, Beirut – 2 x monatlich Ro/C/K ab: Gdynia nach: Valletta, Alexandria, Beirut, Lattakia, Limassol, Tunis, Casablanca, Istanbul – 10-tägig (Compass) Rickmers-Linie, Hamburg Multipurpose/K ab: Hamburg, Antwerpen nach: Genua (ASECO) DAS RÄDERWERK DER LOGISTIK www.ennshafen.at Sprachbild_Ennshafen_Räderwerk.indd 1 17.03.2011 09:33
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