Pressespiegel 02_13 vom 05.01. bis 11.01.2013.pdf - Evangelisch ...
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nen möchten ihren beharrlich<br />
optimistischen Ansatz, ihre<br />
Thesen und Ideen kennenlernen<br />
oder wissen, wie Frau<br />
Keil zu einem bestimmten privaten<br />
oder öffentlichen Vorfall<br />
steht oder wie sie auf eine<br />
spezifische Situation reagieren<br />
würde. Da sie diesem vielfachen<br />
Wunsch nach Austausch<br />
im Einzelgespräch<br />
pflichtet und ist bekannt dafür,<br />
dass sie ihre Meinung niemandem<br />
aufdrängt und jeden Menschen<br />
bedingungslos respektiert.<br />
Nächster Termin: Donnerstag,<br />
17. Januar, 18 <strong>bis</strong> 19<br />
Uhr. Unkostenbeitrag: fünf<br />
Franken. Um Anmeldung wird<br />
gebeten. Tel. 081 416 35 52;<br />
Mobil 078 9<strong>13</strong> 48 70,<br />
www.engelinstitut.ch<br />
Frauen aber auch weniger<br />
Fahrten auf Autobahnen als<br />
Männer. Gerade dieser Strassentyp<br />
ist aber besonders sicher<br />
und senkt damit das Unfallrisiko<br />
bei den Männern pro<br />
gefahrenen Kilometer. Eine<br />
Unfallprävention, die ihren<br />
Hauptfokus auf die Frauen<br />
Davoser Zeitung <strong>vom</strong> 11.01.20<strong>13</strong>, Seite 19.pdf<br />
legt, ist aus Sicht der BfU nicht<br />
zweckmässig. Zum einen bilnach<br />
wie vor die Hauptrisikogruppe.<br />
Zum anderen betreffen<br />
die in der Suva-Studie postulierten<br />
«Schwächen» weiblicher<br />
PW-Lenkenden Faktoren,<br />
die durch Präventionsmassnahmen<br />
nicht zu verändern<br />
sind bzw. deren Veränderung<br />
nicht wünschenswert ist. Eine<br />
Verbesserung der Fahrpraxis<br />
würde durch eine Steigerung<br />
würde aber nicht nur zu (absolut<br />
gesehen) mehr Unfällen<br />
führen, sondern wäre auch<br />
ökologisch kaum zu vertreten.<br />
Und die höhere Verletzlichkeit<br />
von Frauen ist ein physiologisches<br />
Faktum, gegen das die<br />
Unfallprävention nichts ausrichten<br />
kann. Aus Sicht der<br />
BfU ist es somit sinnvoll, die<br />
bewährte Unfallprävention im<br />
frastrukturen, sichere Fahrzeuge<br />
und die Bekämpfung von<br />
Risikofaktoren wie Alkohol,<br />
nicht angepasste Geschwindigkeit<br />
(davon sind vor allem<br />
Männer betroffen) oder Ablenkung<br />
kommen sämtlichen Verkehrsteilnehmenden<br />
zugute,<br />
unabhängig <strong>vom</strong> Geschlecht<br />
und von den Fortbewegungsmitteln.<br />
ZUM SONNTAG<br />
Der Rest ist nur Sand<br />
Helmut Fliege,<br />
evangelischer Pfarrer,<br />
Zürcher Höhenklinik Davos<br />
Ein Philosophieprofessor<br />
stand vor seinen Studenten<br />
und hatte ein paar Dinge vor<br />
sich liegen. Als der Unterricht<br />
begann, nahm er ein grosses<br />
leeres Gurkenglas und füllte<br />
es <strong>bis</strong> zum Rand mit grossen<br />
Steinen. Anschliessend fragte<br />
er seine Studenten, ob das<br />
Glas voll sei. Sie stimmten zu.<br />
Der Professor nahm eine<br />
Schachtel mit Kieselsteinen<br />
und schüttete sie in das Glas<br />
und schüttelte es leicht. Die<br />
Kieselsteine rollten natürlich<br />
in die Zwischenräume der<br />
grösseren Steine. Dann fragte<br />
er seine Studenten erneut, ob<br />
das Glas jetzt voll sei. Sie<br />
stimmten wieder zu und lachten.<br />
Der Professor seinerseits<br />
nahm eine Schachtel mit Sand<br />
und schüttete ihn in das Glas.<br />
Natürlich füllte der Sand die<br />
letzten Zwischenräume im<br />
Glas aus.<br />
«Nun», sagte der Professor zu<br />
seinen Studenten, «ich möchte,<br />
dass Sie erkennen, dass<br />
dieses Glas wie Ihr Leben ist.<br />
Die grossen Steine sind die<br />
wichtigen Dinge im Leben: Ihre<br />
Familie, Ihr Partner, Ihre<br />
Gesundheit, Ihre Kinder –<br />
Dinge, die – wenn alles andere<br />
wegfielen und nur sie übrig<br />
blieben – Ihr Leben immer<br />
noch erfüllen würden.<br />
Die Kieselsteine sind andere,<br />
weniger wichtige Dinge, wie<br />
zum Beispiel Ihre Arbeit, Ihre<br />
Wohnung, Ihr Haus oder Ihr<br />
Auto. Der Sand symbolisiert<br />
die ganz kleinen Dinge im Leben.<br />
Wenn Sie den Sand zuerst<br />
in das Glas füllen, bleibt<br />
kein Raum für die Kieselsteine<br />
oder die grossen Steine. So<br />
ist es auch in Ihrem Leben:<br />
Wenn Sie all Ihre Energie für<br />
die kleinen Dinge in Ihrem<br />
Leben aufwenden, haben Sie<br />
für die grossen keine mehr.<br />
Achten Sie daher auf die<br />
wichtigen Dinge, nehmen Sie<br />
sich Zeit für Ihre Kinder, Enkel<br />
oder Ihren Partner, achten<br />
Sie auf Ihre Gesundheit. Es<br />
wird noch Zeit genug geben<br />
für Arbeit, Haushalt, Partys<br />
usw. Achten Sie zuerst auf die<br />
grossen Steine – sie sind es,<br />
die wirklich zählen. Der Rest<br />
ist nur Sand.» (Verfasser unbekannt)<br />
Die Zeit der guten Vorsätze zu<br />
Neujahr ist vorbei. Aber das<br />
ganze Jahr lang haben wir es<br />
nötig, unsere Ziele zu überdenken<br />
und immer wieder<br />
neue zu finden. Ich wünsche<br />
uns die Weisheit, dabei grosse<br />
und kleine Steine und Sand<br />
unterscheiden zu können.<br />
TODESANZEIGE<br />
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.<br />
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen,<br />
du <strong>bis</strong>t mein. (Jes. 43,1)<br />
AbScHieD<br />
Meine allerliebste treue Lebensgefährtin hat mich verlassen. Dankbar für all das, was sie in<br />
ihrem Leben gegeben hat, nehmen wir Abschied und trauern mit dem Ehegatten um<br />
Davos, 10. Januar 20<strong>13</strong><br />
Traueradresse:<br />
Hans Laely-Meyer<br />
Obere Strasse 20<br />
7270 Davos Platz<br />
Anna Laely-Meyer<br />
12. April 1922 – 9. Januar 20<strong>13</strong><br />
Die Hinterbliebenen:<br />
Hans Laely-Meyer<br />
Bertie Accola-Melis und Familie, Flims<br />
Erhard Accola-Giger und Familie, Igis<br />
Paul und Susi Accola-Erni und Familie, Chur<br />
Anverwandte und Freunde<br />
Die Abdankung findet im Familien- und Freundeskreis am 15. Januar 20<strong>13</strong>, um 14.30 Uhr in<br />
der Kirche St. Johann in Davos statt.<br />
Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis auf dem Waldfriedhof.<br />
Statt Blumenspenden gedenke man des Alterszentrums Guggerbach, 7270 Davos, Postcheckkonto<br />
70-2700-2. Es werden keine Trauerzirkulare versandt.<br />
JAHRESTAG<br />
Erwin Fäh<br />
11. Januar 2012<br />
11. Januar 20<strong>13</strong><br />
Ein Jahr ohne dich mit schmerzhaften Erinnerungen.<br />
Ich trage dich in meinem Herzen, solange ich lebe.<br />
Ljubinka Fäh<br />
Trauern heisst kein Ende sehen.<br />
Jedoch ist die Trauer nicht endlos.<br />
Mit Hilfe der Zeit «verzehrt sie sich von<br />
selbst».<br />
Strindberg<br />
AMBÜHL<br />
BESTATTUNGEN 081 4<strong>13</strong> 71 47 www.ambuehl-davos.ch<br />
<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden