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Pressespiegel 02_13 vom 05.01. bis 11.01.2013.pdf - Evangelisch ...

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Rhiiblatt Freitag, <strong>vom</strong> 11. Januar 11.01.20<strong>13</strong>, Seite 16.pdf Vermischtes<br />

rhiiblatt 16<br />

Auf das neue Jahr angestossen<br />

und gleichzeitig einige Infos erhalten<br />

Die Politische Gemeinde, die beiden Kirchgemeinden und der gemeinnützige<br />

Frauenverein haben am 2. Januar die Felsbergerinnen<br />

und Felsberger zum traditionellen Neujahrsapéro beim Gemeindehaus<br />

eingeladen.<br />

n Von Alfred Schneller<br />

Die neu nach Felsberg zugezogenen Personen<br />

und diejenigen, welche vor 20 Jahren<br />

nach Felsberg kamen und seither ihren<br />

Wohnsitz hier haben, wurden im Gemeindesaal<br />

empfangen. Gemeindepräsidentin Lucrezia<br />

Furrer orientierte die rund 50 Gäste<br />

über Besonderheiten der Gemeinde. Dazu<br />

gehören der Bergsturz von 1843, die Brücken,<br />

die ehemalige Glockengiesserei, das<br />

einstige Bergwerk «zur Goldenen Sonne»,<br />

und die Orgelbau Felsberg AG. Dann orientierte<br />

sie über die Vor- und Nachteile. Aufgrund<br />

der Nachfrage nach Wohnmöglichkeiten<br />

und der Entwicklung der letzten Jahrzehnte<br />

– Felsberg sei eine kinderfreundliche<br />

Gemeinde – gebe es eindeutig mehr Vor- als<br />

Der Gemischte Chor Valendas steht zu seinen Traditionen<br />

e. Wie jedes Jahr hielt der Chor auch diesmal<br />

wieder sein Silvestersingen ab. Am<br />

28. Dezember wurde in Turisch (für diesen<br />

kleinen Weiler vor einem erstaunlich grossen<br />

Publikum) mit dem Silvestersingen begonnen.<br />

Es war ein herrlicher Vollmond -<br />

abend, die Bergkulissen hoben sich glasklar<br />

<strong>vom</strong> Nachthimmel ab. Die Zuhörerschaft<br />

quittierte die Lieder mit grossem Applaus,<br />

der Chor wurde mit Glühwein und Gebäck<br />

verwöhnt, es herrschte eine wunderbare<br />

Stimmung.<br />

Nachteile, so Furrer. Als Beispiel nannte sie<br />

unter anderen die Nähe zur Stadt und doch<br />

durch den Rhein getrennt, keinen Durchgangsverkehr,<br />

Tempo 30, viel Sonne, Energiestadt-Label,<br />

eine innovative Schule und<br />

eine kundenfreundliche Verwaltung. Die Gemeindepräsidentin<br />

schloss ihre Ausführungen<br />

mit Angaben über Publikationsorgane<br />

der Gemeinde, wie das ins «Rhiiblatt» integrierte<br />

Amtsblatt, die Homepage der Gemeinde<br />

oder die «Felsberger Chronik».<br />

Anschliessend ging es nach Ober-Dutgen, wo<br />

sich ebenfalls interessierte Zuhörer eingefunden<br />

hatten. Auch hier wurde anschliessend<br />

zu Glühwein, Röteli und Gebäck eingeladen.<br />

Am 31. Dezember begann das Silvestersingen<br />

am Mittag in Carera. Auch dort war eine<br />

ansehnliche Gruppe versammelt, die interessiert<br />

und wohlwollend den dargebotenen<br />

Liedern lauschte. Nach dem traditionellen<br />

Glühwein und Gebäck ging es weiter ins Dorf<br />

Valendas, wo dann noch an etlichen Stellen<br />

Sie freuten sich über<br />

die Einladung<br />

zum Neujahrsapéro.<br />

Bild as<br />

Grosses kirchliches Angebot<br />

Pfarrer Fadri Ratti informierte anhand von<br />

Fotos über die Aktivitäten der rund 1400<br />

Mitglieder zählenden <strong>Evangelisch</strong>en Kirchgemeinde.<br />

Rund 45 Mitarbeitende engagierten<br />

sich in den verschiedensten Institutionen<br />

zum Wohle der Menschen im Dorf, unter<br />

anderem in der kirchlichen Kinder-, Jugendund<br />

Familienarbeit. Oder auch im Rahmen<br />

der Weiterbildungsarbeit für Senioren<br />

mit den Reisen «Auf den Spuren von …».<br />

Er orientierte auch über Gottesdienstarten,<br />

den Konfirmandenunterricht und den ökumenischen<br />

Religionsunterricht. Als Publikationsorgan<br />

wies Ratti auch auf die 700 000<br />

Auflagen zählende Zeitung «Reformiert»<br />

hin.<br />

Diakon Guido Tomaschett aus Domat/Ems<br />

freute sich über das Gastrecht, welches die<br />

rund 650 Katholiken in Felsberg seit Jahrzehnten<br />

im Kirchenhaus geniessen dürfen.<br />

Dann orientierte er über die Religionsfenster,<br />

die für die katholischen Kinder in den<br />

Unterricht eingeplant sind, sowie über die<br />

besonderen katholischen Feiertage. Am<br />

Schluss der Veranstaltung erhielten die Gäste<br />

einen Felsberger Scarnuz mit auf den<br />

Heimweg.<br />

vor den jeweils versammelten Dorfbewohnern<br />

gesungen wurde. Überall gab es immer<br />

wieder Getränke und Gebäck, und die Leute<br />

erfreuten sich am Gesang.<br />

Das Silvestersingen fand seinen Abschluss<br />

mit dem Vortrag von drei Liedern im Altjahr-<br />

Gottesdienst in der Kirche Valendas.<br />

An dieser Stelle möchte sich der Gemischte<br />

Chor sehr herzlich für alles und bei allen bedanken.<br />

Es ist zu hoffen, dass dieses Silvester-Singen<br />

auch das nächste Mal wieder<br />

stattfinden kann.<br />

<strong>Pressespiegel</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-reformierten Landeskirche Graubünden

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