Pressespiegel 02_13 vom 05.01. bis 11.01.2013.pdf - Evangelisch ...

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Donnerstag, 10. Januar 2013 Rücktritt pöschtli 13 Pöschtli vom 10.01.2013, Seite 13.pdf 40 Jahre im Dienste der Kirchgemeinde Bergün Während 40 Jahren waren Dora und Flurin Valentin als Messmer für die reformierte Kirche in Bergün zuständig. Nun gaben sie die Kirchenschlüssel zurück und werden ihren Ruhestand geniessen. n Von Vrena Crameri Pfarrer Ernst Oberli und seine Frau Verena an der Orgel gestalteten den speziellen Gottesdienst am Dreikönigstag in der reformierten Kirche in Bergün. Die Kirche, das Gotteshaus, verglich Ernst Oberli mit einem Gasthaus, das jeden Menschen willkommen heisst, dessen Türe immer offen ist und dem Besucher einen möglichst angenehmen Aufenthalt bietet. Nicht das Materielle zähle, sondern das Wesentliche, das Heimatgefühl, das Zuhause sein. Hans im Glück habe auf seinem Heimweg aus fremden Diensten alles verloren, doch er habe gewusst, dass er heim wollte, dass er dort willkommen geheissen würde, dass dort seine Mutter auf ihn warte und ihn umarmen würde. Das sei für ihn das wahre Glück gewesen. 40 Jahre «allzeit bereit» Während 40 Jahren sind Dora und Flurin Valentin für die Bergüner Kirche zuständig gewesen. Sie sorgten dafür, dass die Kirche immer blitzblank aufgeräumt war, dass Blumen aus dem eigenen Garten den Innenraum verschönerten, die Glocken rechtzeitig läuteten und dass Gottesdienste, Hochzeiten, Taufen oder Beerdigungen problemlos durchgeführt werden konnten. Die Bergüner Kirche wurde, auch für viele Auswärtige, zur Hochzeitskirche in den Bergen. Während der Amtszeit von Dora und Flurin Valentin waren drei Pfarrpersonen in Bergün tätig: Pfarrer Luigi Giacometti, Pfarrer Dieter Matti und Pfarrerin Silke Dohrmann. Der Kirchenvorstand wechselte. Kirchgemeindepräsidenten kamen und gingen. Zwei Kirchenrenovationen fielen in die Tätigkeitszeit von Dora und Flurin Valentin, was natürlich für Mehrarbeit sorgte. Doch Dora und Flurin Valentin blieben ihrer Kirche treu. Täglich «allzeit bereit» zu sein, wurde jedoch nach 40 Jahren langsam zur Last. Daher entschlossen sich Dora und Flurin Valentin schweren Herzens, die Kirchenschlüssel zurückzugeben, damit sie die kommenden Jahre ihrer Pension noch voll geniessen können. Bei der Verabschiedung der Messmer: Kirchgemeindepräsident Erich Frauenfelder, Flurin und Dora Valentin und Pfarrer Ernst Oberli (von links). Bild Vrena Crameri Grosser Applaus Erich Frauenfelder, Kirchgemeindepräsident von Bergün, hielt einen Rückblick auf die 40 der Jahre Messmer-Zeit von Dora und Flurin Valentin. Weil Dora Valentin stets dafür gesorgt habe, dass Blumen in der Kirche erstrahlten, erhalte sie einen grossen Blumenstrauss. Jetzt, da die beiden Valentins Zeit hätten und nicht mehr gebunden seien, überreiche er ihnen einen Reisegutschein. Vom kantonalen Kirchenrat erhielten die beiden Messmer im Weiteren eine Urkunde. Und zum Schluss, als besonderen Dank, erhielten Dora und Flurin Valentin von den Kirchenbesuchern einen Grossapplaus. AUSGEHTIPP Mitfiebern beim ersten paralympischen Ski-Weltcup Erweitern Sie Ihren Sporthorizont beim ersten SuvaCare IPC Alpine Skiing World Cup in St. Moritz vom 13. bis 16. Januar. Auf der Weltcup-Piste Salastrains messen sich die weltbesten alpinen Behindertensportler in den Kategorien sitzend, stehend und sehbehindert. Das Swiss Paralympic Ski Team hat mit den Paralympics-Medaillengewinnern Michael Brügger, Thomas Pfyl und Christoph Kunz drei heisse Eisen im Feuer. Seien Sie hautnah bei der spektakulären Action auf der Piste dabei, oder jubeln Sie den Siegern jeweils ab 16.30 Uhr auf dem Dorfplatz von St. Moritz zu. Für die richtige Stimmung sorgen die Bündner Lokalband Romacs und der Indie-Rocksänger Patrick Bishop. INFOBOX 12. und 13. Januar • Ab 10 Uhr Riesenslalom, Salastrains • Ab 16.30 Uhr Showact und Siegerehrung, Dorfplatz St. Moritz 14. und 15. Januar • Ab 10 Uhr Slalom, Salastrains • Ab 16.30 Uhr Showact und Siegerehrung, Dorfplatz St. Moritz Mehr Infos unter plusport.ch/worldcup2013 Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden
Rhiiblatt Freitag, vom 11. Januar 11.01.2013, Seite 16.pdf Vermischtes rhiiblatt 16 Auf das neue Jahr angestossen und gleichzeitig einige Infos erhalten Die Politische Gemeinde, die beiden Kirchgemeinden und der gemeinnützige Frauenverein haben am 2. Januar die Felsbergerinnen und Felsberger zum traditionellen Neujahrsapéro beim Gemeindehaus eingeladen. n Von Alfred Schneller Die neu nach Felsberg zugezogenen Personen und diejenigen, welche vor 20 Jahren nach Felsberg kamen und seither ihren Wohnsitz hier haben, wurden im Gemeindesaal empfangen. Gemeindepräsidentin Lucrezia Furrer orientierte die rund 50 Gäste über Besonderheiten der Gemeinde. Dazu gehören der Bergsturz von 1843, die Brücken, die ehemalige Glockengiesserei, das einstige Bergwerk «zur Goldenen Sonne», und die Orgelbau Felsberg AG. Dann orientierte sie über die Vor- und Nachteile. Aufgrund der Nachfrage nach Wohnmöglichkeiten und der Entwicklung der letzten Jahrzehnte – Felsberg sei eine kinderfreundliche Gemeinde – gebe es eindeutig mehr Vor- als Der Gemischte Chor Valendas steht zu seinen Traditionen e. Wie jedes Jahr hielt der Chor auch diesmal wieder sein Silvestersingen ab. Am 28. Dezember wurde in Turisch (für diesen kleinen Weiler vor einem erstaunlich grossen Publikum) mit dem Silvestersingen begonnen. Es war ein herrlicher Vollmond - abend, die Bergkulissen hoben sich glasklar vom Nachthimmel ab. Die Zuhörerschaft quittierte die Lieder mit grossem Applaus, der Chor wurde mit Glühwein und Gebäck verwöhnt, es herrschte eine wunderbare Stimmung. Nachteile, so Furrer. Als Beispiel nannte sie unter anderen die Nähe zur Stadt und doch durch den Rhein getrennt, keinen Durchgangsverkehr, Tempo 30, viel Sonne, Energiestadt-Label, eine innovative Schule und eine kundenfreundliche Verwaltung. Die Gemeindepräsidentin schloss ihre Ausführungen mit Angaben über Publikationsorgane der Gemeinde, wie das ins «Rhiiblatt» integrierte Amtsblatt, die Homepage der Gemeinde oder die «Felsberger Chronik». Anschliessend ging es nach Ober-Dutgen, wo sich ebenfalls interessierte Zuhörer eingefunden hatten. Auch hier wurde anschliessend zu Glühwein, Röteli und Gebäck eingeladen. Am 31. Dezember begann das Silvestersingen am Mittag in Carera. Auch dort war eine ansehnliche Gruppe versammelt, die interessiert und wohlwollend den dargebotenen Liedern lauschte. Nach dem traditionellen Glühwein und Gebäck ging es weiter ins Dorf Valendas, wo dann noch an etlichen Stellen Sie freuten sich über die Einladung zum Neujahrsapéro. Bild as Grosses kirchliches Angebot Pfarrer Fadri Ratti informierte anhand von Fotos über die Aktivitäten der rund 1400 Mitglieder zählenden Evangelischen Kirchgemeinde. Rund 45 Mitarbeitende engagierten sich in den verschiedensten Institutionen zum Wohle der Menschen im Dorf, unter anderem in der kirchlichen Kinder-, Jugendund Familienarbeit. Oder auch im Rahmen der Weiterbildungsarbeit für Senioren mit den Reisen «Auf den Spuren von …». Er orientierte auch über Gottesdienstarten, den Konfirmandenunterricht und den ökumenischen Religionsunterricht. Als Publikationsorgan wies Ratti auch auf die 700 000 Auflagen zählende Zeitung «Reformiert» hin. Diakon Guido Tomaschett aus Domat/Ems freute sich über das Gastrecht, welches die rund 650 Katholiken in Felsberg seit Jahrzehnten im Kirchenhaus geniessen dürfen. Dann orientierte er über die Religionsfenster, die für die katholischen Kinder in den Unterricht eingeplant sind, sowie über die besonderen katholischen Feiertage. Am Schluss der Veranstaltung erhielten die Gäste einen Felsberger Scarnuz mit auf den Heimweg. vor den jeweils versammelten Dorfbewohnern gesungen wurde. Überall gab es immer wieder Getränke und Gebäck, und die Leute erfreuten sich am Gesang. Das Silvestersingen fand seinen Abschluss mit dem Vortrag von drei Liedern im Altjahr- Gottesdienst in der Kirche Valendas. An dieser Stelle möchte sich der Gemischte Chor sehr herzlich für alles und bei allen bedanken. Es ist zu hoffen, dass dieses Silvester-Singen auch das nächste Mal wieder stattfinden kann. Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden
Seite 1 und 2: Evangelisch-reformierte Landeskirch
Seite 3 und 4: Bündner Tagblatt vom 05.01.2013, S
Seite 5 und 6: Bündner Tagblatt vom 09.01.2013, S
Seite 7 und 8: Tages-Anzeiger vom 08.01.2013, Seit
Seite 13 und 14: Engadiner Post vom 05.01.2013, Seit
Seite 15 und 16: Engadiner Post vom 10.01.2013, Seit
Seite 17 und 18: Prättigauer und Herrschäftler vom
Seite 19 und 20: Prättigauer und Herrschäftler vom
Seite 21 und 22: Davoser Zeitung vom 11.01.2013, Sei
Seite 23 und 24: Klosterser Zeitung vom 11.01.2013,
Seite 25 und 26: Klosterser Zeitung vom 11.01.2013,
Seite 27: Pöschtli vom 10.01.2013, Seite 09.
Seite 31: LA QUOTIDIANA La Quotidiana vom 11.

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