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Bündner Tagblatt vom 09.01.2013, Seite 07.pdf Pfarrerin und Sozialdiakone eingesetzt Am Sonntag sind in einem Festgottesdienst in der Comanderkirche Pfarrerin Gisella Belleri und die Sozialdiakone Martin Jäger und Johannes Kuoni von Martin Chollet, Präses des Kolloquiums Chur, offiziell in ihren Dienst eingesetzt worden. Die Predigt, die unter dem Thema «Binde deinen Karren an einen Stern» stand, gestalteten Pfarrerin Gisella Belleri und die beiden Sozialdiakone. Anschliessend legten sie ihr Amtsversprechen ab. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor Comander unter der Leitung von Mattias Müller. Im Namen des Kirchgemeindevorstands hiess Vizepräsidentin Carmen Dasoli ihre neue Pfarrerin und die beiden Sozialdiakone herzlich willkommen. Kirchenrat Frank Schuler überbrachte die Segenswünsche der Evangelischen Landeskirche Graubünden. (bt) Der neue Churer Stadtpräsident Urs Marti hat im Rathaus erst mal die alten Eichentische durch eine moderne Büroeinrichtung ersetzt. Das kann durchaus auch als politisches Statement gelesen werden. Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden
Bündner Tagblatt vom 09.01.2013, Seite 08.pdf SCHWEIZ Gegen 24-Stunden-Tag Die Gewerkschaften haben gestern das Referendum gegen die Liberalisierung der Öffnungszeiten von Tankstellenshops lanciert. Sie befürchten einen generellen Dammbruch bei den Ladenöffnungszeiten. Die Sonntagsallianz –ein Zusammenschluss von gewerkschaftlichen Organisationen, linken Parteien und christlichen Organisationen –äusserte sich vor den Medien besorgt über die Gesetzesänderung: «Nacht - arbeit muss eine absolute Ausnahme bleiben», sagte Vania Alleva, Kopräsidentin der Gewerkschaft Unia. Nachtarbeit sei «extrem gesundheitsschädlich». Der Gesundheitsschutz dürfe nicht durchlöchert werden. Dieser sei ein zentraler Bestandteil des Arbeitsgesetzes. Staat profitiert Trotz des Einbruchs bei den Gewinnen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise vor allem bei den Banken sind Grossunternehmen viel wichtigere Steuerzahler, als es allein die Gewinnsteuern suggerieren. So sind die gesamten Steuern und Abgaben der Unternehmen an den Staat nicht gesunken. Die Einnahmen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen haben nach ersten Schätzungen im Jahr 2011 einen neuen Rekord von rund 201 Mrd. Fr. erreicht nach 197 Mrd. Fr. im Vorjahr. 55 Prozent davon stammten direkt und indirekt von den Unternehmen, wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie zeigt, die Economiesuisse zusammen mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirma PwC Schweiz erstellt hat. Verschuldungsrisiko Ein stabiles Netzwerk, eine gute Ausbildung, ein höheres Alter oder ein Wohnsitz in der Innerschweiz schützen vor finanziellen Problemen. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung «Radar 2013 –Konsum und Verschuldung» des Inkassounternehmens Intrum Justitia. Jugendliche und Personen mit tiefem Einkommen verschulden sich häufiger als der Durchschnitt, Alleinerziehende machen eher Schulden als Familien. Unterteilt nach Berufsgruppen ist das Verschuldungsrisiko am höchsten bei Menschen mit handwerklichen Berufen oder wenn sie in der Gastronomie tätig sind. Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden
Seite 1 und 2: Evangelisch-reformierte Landeskirch
Seite 3: Bündner Tagblatt vom 05.01.2013, S
Seite 7 und 8: Tages-Anzeiger vom 08.01.2013, Seit
Seite 13 und 14: Engadiner Post vom 05.01.2013, Seit
Seite 15 und 16: Engadiner Post vom 10.01.2013, Seit
Seite 17 und 18: Prättigauer und Herrschäftler vom
Seite 19 und 20: Prättigauer und Herrschäftler vom
Seite 21 und 22: Davoser Zeitung vom 11.01.2013, Sei
Seite 23 und 24: Klosterser Zeitung vom 11.01.2013,
Seite 25 und 26: Klosterser Zeitung vom 11.01.2013,
Seite 27 und 28: Pöschtli vom 10.01.2013, Seite 09.
Seite 29 und 30: Rhiiblatt Freitag, vom 11. Januar 1
Seite 31: LA QUOTIDIANA La Quotidiana vom 11.

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