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Linderödsåsen

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Fulltofta walking area with plenty of marked<br />

paths, a nature centre with exhibitions and a café.<br />

Das Fulltofta Naturschutzgebiet ist ein großes<br />

Waldgebiet, in dem sich herrlich wandern lässt.<br />

Nördlich davon befinden sich einer der größten zusammenhängenden<br />

Fichtenwälder Mittelschonens<br />

sowie alte Kulturlandschaften mit wogenden Feldern,<br />

Weiden und vielen spannenden Altertümern.<br />

Viele der gut ausgeschilderten Wanderwege haben<br />

ihren Ausgangspunkt am Hästhagens Parkplatz.<br />

Von der Straße 13 folgen Sie dem Schild Hästäng.<br />

Hörby fälad<br />

(B4-5)<br />

Lat: N 55º 51’ 27.00”<br />

Long: E 13º 38’ 49.09”<br />

This nature reserve is stony juniper grassland<br />

with a rich flora and fauna, e.g. bird ponds.<br />

There is also a geologically interesting moraine<br />

ridge. Grave mounds and ship circles are signs<br />

that the area was inhabited in ancient times.<br />

Dieses Naturschutzgebiet ist ein steiniger<br />

Wacholderhain mit reicher Flora und Fauna,<br />

mit Vogelteichen und der geologisch interessanten<br />

Moränenkette. Altertümer in Form<br />

von Grabhügeln und einer schiffsförmigen<br />

Steinsetzung zeugen davon, dass das Gebiet in<br />

vorgeschichtlicher Zeit bewohnt war.<br />

Liarumsdalen - Blanks ängar (D3)<br />

Lat: N 55º 57’ 8.50”<br />

Long: E 13º 50’ 46.32”<br />

In the Liarum valley there are two meadows<br />

that a man named Blank has carefully kept to<br />

maintain all the meadow flowers. To this end,<br />

no animals are allowed to graze here before<br />

midsummer. Here you can find many rare species.<br />

Excursions are organized during spring.<br />

The area, situated along Bastslingan, has been<br />

classified as worth preserving by WWF.<br />

Am südlichen Ende des Liarumstals befinden<br />

sich zwei Wiesen, die ein Mann namens Blank<br />

mit viel Mühe und Fürsorge gepflegt hat um alle<br />

die hier vorkommenden seltenen Wiesenblumenarten<br />

zu bewahren. Im Frühling kann man an<br />

Naturexkursionen teilnehmen. Der WWF hat das<br />

Gebiet als erhaltenswert eingestuft. Es liegt im<br />

Anschluss an den Kulturweg „Bastslingan“.<br />

Sniberups enefälad<br />

(C7)<br />

Lat: N 55º 45’ 35.47”<br />

Long: E 13º 44’ 21.50”<br />

This is one of the few remaining grasslands with<br />

juniper bushes and heather, a type of landscape<br />

that covered large parts of <strong>Linderödsåsen</strong> 100<br />

years ago. The area is very diverse with its juniper<br />

grasslands, forest areas and fields, perfect for<br />

excursions and outdoor activities.<br />

Eines der wenigen erhaltenen Felder mit<br />

Wacholdersträuchern und Heidekraut, ein Landschaftstyp,<br />

der vor 100 Jahren weite Teile des <strong>Linderödsåsen</strong>s<br />

bedeckte. In dem artenreichen Gebiet<br />

finden Sie außer Wacholderhainen auch Waldgebiete<br />

und Felder, die zu Streifzügen einladen.<br />

Verkeåns Naturreservat (E-G7-8)<br />

Lat: N 55º 43’ 19.22”<br />

Long: E 14º 11’ 21.15”<br />

Verkeån (a stream) is close to Brösarp, surrounded<br />

by powerful stratums from the Ice Age,<br />

which form the open grazed hilly landscape. To<br />

the north are sand steppes and grass moor vegetation.<br />

Glimmeboda farm is situated in the area;<br />

a typical local farm built in a special technique.<br />

The surroundings give an old-fashioned impression<br />

and there are various ancient remains,<br />

testifying of an open area, cultivated since the<br />

Bronze and Iron Ages.<br />

Der Fluss Verkeå bei Brösarp wird von enormen<br />

Ablagerungen aus der Eiszeit umgeben. Auf<br />

den nördlichen Hügeln ist die Vegetation typisch<br />

für eine Heidelandschaft und man findet hier<br />

große Mengen von Sandnelken, Sandlilien und<br />

andere Heideblumen. Hier liegt auch der alte Hof<br />

„Glimmebodagården“, der in unterschiedlichen<br />

Bautechniken errichtet wurde und in dessen<br />

Umgebung Spuren vergangener Zeiten zu finden<br />

sind. Hier scheint die Zeit still zu stehen, denn der<br />

Ort war bereits in der Bronze-und Eisenzeit ein<br />

offenes Anbaugebiet.<br />

Jären – Hörrödsåsen<br />

(E6)<br />

Lat: N 55º 45’ 56.43”<br />

Long: E 14º 0’ 13.60”<br />

Jären-Hörrödsåsen also belongs to Verkeåns<br />

Nature Reserve. The striking boulder ridge runs<br />

between Agusa and Hörröd along Hjortslingan.<br />

This type of ridge is called ”goat back ridge” because<br />

the crest is pointy and covered with small<br />

stones so that, from a distance, it looks like a coarse<br />

goat back. Along the crest is a hiking route<br />

with a giddy view. The ridge sides are covered<br />

with very old hardwood forest. Both north and<br />

south of the ridge you find old alder marshes<br />

with a rich and varied flora and fauna.<br />

Zum Verkåns Naturschutzgebiet gehört auch<br />

Jären-Hörrödsåsen. Diese Hügelkette verläuft<br />

zwischen Agusa und Hörröd.. Der ungewöhnliche<br />

Geröllsteinrücken wird „Ziegenrücken“ genannt,<br />

weil der Kamm spitz zuläuft und mit kleineren<br />

Steinen belegt ist, so dass er von weitem wie<br />

ein zottiger Ziegenrücken aussieht. Den Kamm<br />

entlang verläuft ein Wanderweg mit wunderbarer<br />

Aussicht. Die Abhänge der Hügelkette sind<br />

mit sehr alten Edellaubbäumen bewachsen und<br />

nördlich und südlich von der Hügelkette findet<br />

man alte Sümpfe, die ein abwechslungsreiches<br />

Tier- und Pflanzenleben bieten.<br />

Vitemölla<br />

(G8)<br />

Lat: N 55º 42’ 50.14”<br />

Long: E 14º 11’ 41.39”<br />

Between Haväng and Vitemölla you find<br />

these steep beach hills; Sweden’s largest area of<br />

very rare and fragile sand steppe vegetation.<br />

Between the pine forest and the beach is a<br />

heath with mainly grey hair-grass. Many local<br />

plants. Klammersbäcken (a brook) has eroded<br />

a deep ravine through the area that is covered<br />

with deciduous forest. A museum is housed in<br />

”Lindgrens länga”.<br />

Die steilen Dünen zwischen Haväng und<br />

Vitemölla sind die größte Sandflächenvegetation<br />

Schwedens, zwischen Kiefernwald und Strand<br />

wächst hier Silbergras. Auch findet man große<br />

und verzweigte Sandlilien, verschiedene Arten<br />

Küchenschellen, Sandnelken, Sand-Tragant<br />

sowie andere ungewöhnliche Strandpflanzen, u.a.<br />

und die unter Naturschutz stehende Stranddistel.<br />

Der Bach „Klammersbäck“ hat eine romantische<br />

laubwaldbewachsene Schlucht in die Umgebung<br />

gegraben. Der alte Hof „Lindgrens länga“ ist<br />

heute Freilichtmuseum.<br />

14 <strong>Linderödsåsen</strong>s turism 2013 www.linderodsasensturism.se

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