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PEK - Erzbistum Köln

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Presseamt des <strong>Erzbistum</strong>s <strong>Köln</strong> / Seite 51<br />

<strong>PEK</strong> - Bischof Franz Hoenen S.V.D., Ordensangehöriger der Steyler Missionare<br />

und wohnhaft in Sankt Augustin, vollendet am 1. November sein 75.<br />

Lebensjahr.<br />

Hoenen wurde im belgischen Rocherath geboren und trat 1933 in das<br />

Missionshaus St. Josef der Steyler Missionare in Geilenkirchen ein. 1941 legte<br />

er in Sankt Augustin erste Ordensgelübde ab. Im Anschluß an seine<br />

Priesterweihe 1948 in Teteringen (Niederlande) arbeitete er zunächst als<br />

Missionar in Indien. Als die Steyler Missionare die Diözese Kenge in Zaire, dem<br />

damaligen Belgisch-Kongo, übernahmen, ging Hoenen 1951 in das afrikanische<br />

Land. 1963 wurde er zum Bischof von Kenge ernannt und empfing<br />

am 20. Oktober 1963 von Papst Paul VI. in Rom die Bischofsweihe. 1974<br />

übergab er die Leitung der Diözese einem einheimischen Bischof und wirkte<br />

fortan in Rom an verschiedenen Einrichtungen seines Ordens. Seit 1978 lebt<br />

Hoenen in der Ordensniederlassung der Steyler Missionare in Sankt Augustin<br />

und ist dort an deren Missionswissenschaftlichen Institut sowie an der<br />

Ordenshochschule tätig. Im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong> übernimmt Hoenen des öfteren<br />

vertretungsweise Firmungen. (<strong>PEK</strong>/Na 9105)<br />

FHRER DURCH DIE TITELKIRCHE KARDINAL MEISNERS IN ROM<br />

<strong>PEK</strong> - Wissenswertes über die römische Titelkirche Joachim Kardinal Meisners,<br />

Sankt Pudentiana in der Via Urbana, bietet ein neuer Führer, der aus dem<br />

Italienischen ins Deutsche übersetzt und vom Presseamt des <strong>Erzbistum</strong>s<br />

herausgegeben wurde. Neue Farbfotografien ergänzen die 45 Seiten Text der<br />

Broschüre, die anschaulich die Architektur und Innenausstattung der ältesten<br />

Kirche Roms dokumentiert. Der <strong>Köln</strong>er Erzbischof ist seit 1983, dem Jahr<br />

seiner Erhebung zum Kardinal, Hausherr dieser frühchristlichen Basilika. "Die<br />

vorliegende Schrift möchte alle Interessenten in die Geschichte dieses<br />

altertümlichen Gotteshauses einführen. Dabei ergänzen sich Legende,<br />

Archäologie sowie Archtitektur und ergeben ein steingewordenes Zeugnis<br />

glaubender Menschen aus zwei Jahrtausenden", schreibt Kardinal Meisner in<br />

seinem Vorwort.<br />

Das architektonische Kleinod wurde im letzten Jahrzehnt des 4. Jahrhunderts<br />

errichtet und blickt auf eine bewegte und legendenumwobene Geschichte

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