Die Tugend der Gerechtigkeit aus Aristoteles - dramma.de

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_ Gerechtigkeit in Aristoteles’ Nikomachischer Ethik und Platons Politeia der sich die Rentenansprüche (oben >>Geldmittel>gerechtRichter< (dikastes) ähnlich zum Ausdruck >>für Teilung in zwei Teile>Richter>Recht>gerecht
_ Gerechtigkeit in Aristoteles’ Nikomachischer Ethik und Platons Politeia 1 Unausglichener Zustand 1 Ausgeglichener Zustand 0,5 0,8 0 0,6 0,4 -0,5 1 2 3 4 5 6 0,2 -1 0 1 2 3 4 5 6 (a) (b) Abb.3.2 Zur ausgleichenden Gerechtigkeit (a) unausgeglichener Zustand (b) ausgegeglichener Zustand In Abb.3.3 ist dies ähnlich zum Vergleich mit der verteilenden Gerechtigkeit aufgetragen. Wir erkennen den Unterschied zu Abb.3.1: die ausgleichende Gerechtigkeit (dies entspräche der gestrichelten Linie in Abb.3.3) ist ein konstanter Wert, sodass alle dasselbe erhielten, nach dem Ausgleich von Gewinn und Verlust (durchgezogene Linie in Abb.3.3). 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Ausgleichende Gerechtigkeit 1 2 3 4 5 6 unausgeglichener Zustand ausgeglichener Zustand Abb.3.3 Vergleich: unausgeglichen-ausgeglichene Sachverteilung Seite | 34 Christian Schlatow
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