Der Prophet Muhammad
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Belohnung, dem werden all seine vorherigen Sünden<br />
vergeben werden.“ 217<br />
Âischa berichtete: „Als der Gesandte im I'tikâf war,<br />
neigte er mir seinen Kopf zu, und ich kämmte sein Haar,<br />
während ich meine Menstruation in meinem Zimmer<br />
hatte [das die Moschee überschaute], und er betrat das<br />
Haus nicht, außer für eine Notwendigkeit [um die<br />
Notdurft zu verrichten+.“ 218 Er begleitete seine Frauen<br />
nach Hause, falls eine von ihnen ihn während des I'tikâf<br />
in der Moschee besuchte.<br />
Al-Husain ibn Ali berichtete: „Safîya, die Frau<br />
des <strong>Prophet</strong>en besuchte ihn während seines I'tikâf an<br />
den letzten zehn Tagen des Ramadân in der Moschee.<br />
Sie sprach mit ihm für eine Weile, dann stand sie auf um<br />
nach Hause zu gehen. <strong>Der</strong> <strong>Prophet</strong> stand mit ihr<br />
auf, um sie zurückzubegleiten. Da kamen, als sie die Tür<br />
der Moschee erreichten, bei der Tür von Umm Salama<br />
zwei Männer der Ansâr vorbei und grüßten den<br />
<strong>Prophet</strong>en und gingen zügig weg. <strong>Der</strong> <strong>Prophet</strong><br />
sagte zu ihnen: »Wartet, dies ist Safîya bint Huyai!« Sie<br />
erwiderten: »Gepriesen sei Allâh, o Gesandter Allahs!«<br />
Sie waren bestürzt [dass er dachte, sie könnten etwas<br />
Schlechtes denken]. <strong>Der</strong> <strong>Prophet</strong> sagte: »<strong>Der</strong> Teufel ist<br />
dem Menschen so nah wie sein Blut.« In einem anderen<br />
217 Überliefert von Al-Buchâri und Muslim.<br />
218 Überliefert von Al-Buchâri und Muslim.<br />
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