- Seite 1: Hessisches Ministerium für Umwelt,
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- Seite 7: 5 Vorwort Ein stadtnahes Erholungsg
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- Seite 12 und 13: 10 führende Untersuchungen war das
- Seite 14 und 15: 12 Nahrungsattraktivität, Leben
- Seite 16 und 17: 14 gestaltet als die späteren Parf
- Seite 18 und 19: 16 Rotwild und Schwarz wild waren a
- Seite 20 und 21: 18 te gegenüber den angrenzenden F
- Seite 22 und 23: 20 3 Methodik und Vorgehensweise 3.
- Seite 24 und 25: 22 Tabelle 3: Klassifizierte Äsung
- Seite 26 und 27: 24 Tabelle 5 : Die neun Weiserfläc
- Seite 28 und 29: 26 Tabelle 6: Die drei Weiserfläch
- Seite 30 und 31: 28 Winterlinde sowie als Waldgesell
- Seite 32 und 33: 30 Frische und alte Schälwunden an
- Seite 34 und 35: 32 3.5 Forstliche Maßnahmen als Be
- Seite 36 und 37: 34 Kolbenhirsche im Mai. Sicherndes
- Seite 38 und 39: 36 wird als Melaphyr bezeichnet. Di
- Seite 40 und 41: 38 Eichen-Hainbuchenwald. von Natur
- Seite 42 und 43: 40 schattigen bzw. schattenexponier
- Seite 44 und 45: 42 Tabelle 12: Seggenrieder im Wild
- Seite 46 und 47: 44 Messeler Hügelland bei insgesam
- Seite 48 und 49: 46 dann vor allem auch in der Konku
- Seite 50 und 51: 48 Tabelle 14: Nach geschätztem Al
- Seite 52 und 53:
50 Rudelbildung und Rudelgrößen w
- Seite 54 und 55:
52 100% Frühling [N=31] Sommer [N=
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54 Sicherndes Alttier. heitsgefühl
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56 Hellfarbener Schaufler in der Br
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58 100% Anteil der Ansitze mit Anbl
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60 Rehwildabschuss [N] 45 40 35 30
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62 1980er-Jahren erfolgten besonder
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64 Säugende Bache. umbruch und dam
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66 gewicht!) und zwei reifen Keiler
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68 Verbiss durch Rothirsch, Damhirs
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70 Erheblicher Wildverbiss an der v
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72 (vgl. Kap. 3.1 und 3.2) repräse
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74 Waldgesellschaft Erhebungsfläch
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76 Anteil an der Verjüngung 100% 8
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78 Tabelle 24: Leittriebverbiss jun
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80 4.3.2 Weitere Einflussfaktoren a
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82 Beim oberflächennahen Wühlen d
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84 eine kleine Öffnung im Boden en
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86 Weiserfläche W2 Ma Aug Ma Aug M
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88 Weiserfläche 4 (Zaun-Parzelle u
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90 Tabelle 30: Gehölzverjüngung a
- Seite 94 und 95:
92 Weiserfläche W6A Parzelle A ver
- Seite 96 und 97:
94 Während die Hainbuche im Höhen
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96 Weiserfläche W1 Deckungsgrad [%
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98 Weiserfläche W1 Rotbuche 400 Ma
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100 Weiserfläche 3: Aspekt der Zau
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102 Die Rotbuche war im Oktober 200
- Seite 106 und 107:
104 Weiserfläche W3 Maximale Wuchs
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106 Weiserfläche W8 Deckungsgrad [
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108 100% Transekte T 2 und T6 90% 8
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110 tenlabkraut, da neben im Frühs
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112 Tabelle 41: Gehölzverjüngung
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114 Westen des Wildschutzgebietes (
- Seite 118 und 119:
116 100% Gehölz jungpflanzen im Er
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118 Weiserfläche 10, Zaun-Parzelle
- Seite 122 und 123:
120 1998 und 1999 10% geäster Men
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122 Tabelle 50: Gehölzverjüngung
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124 1999 langsam zuge nommen (Bromb
- Seite 128 und 129:
126 Maximale Wuchshöhe im Frühlin
- Seite 130 und 131:
128 Ruhelager von Wildschweinen im
- Seite 132 und 133:
130 seit 1996 durch die starke Brom
- Seite 134 und 135:
132 4.4.2 Bestandssituation und -en
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134 Bodenumbruch in der Kümmelsilg
- Seite 138 und 139:
136 der Wiese deutlich erkennen lä
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138 Tabelle 62: In der Pflanzengese
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140 Die Engerlinge des Junikäfers
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142 Vergleich der beiden Parzellen
- Seite 146 und 147:
144 Tabelle 69: Zusätzliches Nahru
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146 Nahrungsmengen nach Baummasten
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148 Wildlebensraumtyp B: Sukzession
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150 Wildlebensraumtyp C: Schattiger
- Seite 154 und 155:
152 Tabelle 73: Regelmäßig und be
- Seite 156 und 157:
154 eine Instandsetzung eingeleitet
- Seite 158 und 159:
156 repräsentiert (Simon et al. 19
- Seite 160 und 161:
158 nahme (Vegetations- und/oder Ge
- Seite 162 und 163:
160 Waldbesuchern weitgehend ungest
- Seite 164 und 165:
162 Tabelle 75: Anzahl junger Eiche
- Seite 166 und 167:
164 Verbissene Eichenbüsche - lebe
- Seite 168 und 169:
166 - Forstökonomisch betrachtet g
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168 Wegesperrung ist das heute deut
- Seite 172 und 173:
170 Höhenlagen haben sich heute ar
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172 Wildverbiss an der Sibirischen
- Seite 176 und 177:
174 Wiesenumbruch durch Wildschwein
- Seite 178 und 179:
176 grabungen auf Rottwiese und Ker
- Seite 180 und 181:
178 Wechselwirkungen zwischen Schal
- Seite 182 und 183:
180 1.321 fm Eiche und 1.129 fm Buc
- Seite 184 und 185:
182 komplexe nach Großschirmschlä
- Seite 186 und 187:
184 ebene (Goebel 1995; Goebel & Si
- Seite 188 und 189:
186 so, dass 12 von 24 Begegnungen
- Seite 190 und 191:
188 von Wildruhebereichen hat sehr
- Seite 192 und 193:
190 durch den von August bis Anfang
- Seite 194 und 195:
192 Bei ungewöhnlich kalten Temper
- Seite 196 und 197:
194 Die Attraktivität der Wiesen e
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196 7 Zusammenfassung Das Wildschut
- Seite 200 und 201:
198 Äsungsverfügbarkeit und Äsun
- Seite 202 und 203:
200 Aus forstlich-ökologischer Sic
- Seite 204 und 205:
202 extensive Mähnutzung ohne Dün
- Seite 206 und 207:
204 9 Literatur Andersen, R., Dunca
- Seite 208 und 209:
206 zur naturnahen Wirtschaftsweise
- Seite 210 und 211:
208 283 S. Roßmäßler, W. (1969):
- Seite 212 und 213:
210 10 Anhang Tabelle 83: Rotwild-F
- Seite 214 und 215:
212 Tabelle 85: Damwild-Frühjahrsb
- Seite 216 und 217:
214 Tabelle 87: Rehwild-Abschuss 19
- Seite 219 und 220:
217 11 Stichwortverzeichnis Ansitzj
- Seite 221 und 222:
219 Verbisstransekte siehe Transekt
- Seite 223:
221 Dr. Michael Petrak, Diplom-Biol