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Beschlussbuch Juso-Landeskonferenz 2012 - Jusos Niedersachsen

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<strong>Juso</strong>-<strong>Landeskonferenz</strong><br />

14./15.04.<strong>2012</strong><br />

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Landesarbeitsprogramm <strong>2012</strong>-14<br />

Landtagswahl 2013 – Den Politikwechsel mitgestalten<br />

Vor uns liegt eine große Aufgabe. Schwarz-Gelb ist am Boden und sorgt für Stillstand in<br />

<strong>Niedersachsen</strong>. Es gilt den Regierungswechsel zu schaffen, um wieder sozial gerechte<br />

Politik zu machen und die künftigen Herausforderungen zu gestalten. Voraussetzung<br />

dafür ist ein erfolgreicher Wahlkampf mit der SPD. Unser Ziel kann es aber nicht sein,<br />

nur unserer Partei zum Wahlsieg zu verhelfen, unser Ziel muss sein, bereits im Vorfeld<br />

unsere Inhalte im Wahlprogramm zu verankern. Unsere Strategie hierzu gliedert sich in<br />

drei Phasen:<br />

Kein Etikettenschwindel – Echter Politikwechsel braucht linke Inhalte!<br />

Wir sind nicht die innerparteiliche Opposition, aber wir werden den<br />

Entstehungsprozess des Wahlprogramms kritisch begleiten und für unsere<br />

Forderungen kämpfen!<br />

Wir werden im Vorfeld des Programmparteitags gemeinsam mit den Gliederungen<br />

zentrale <strong>Juso</strong> Forderungen ausarbeiten und versuchen diese ins Wahlprogramm zu<br />

bringen. Vor dem Parteitag wird dazu eine Vorbesprechung mit allen Delegierten im<br />

<strong>Juso</strong>-Alter stattfinden um unsere Forderungen möglichst schlagkräftig einzufordern<br />

und durchzusetzen.<br />

Volle Kraft voraus – unser Wahlkampf beginnt im Sommer!<br />

Für den Wahlkampf werden wir keine Zeit verlieren. Zielgruppenorientierter<br />

Wahlkampf wird am besten von der Zielgruppe selbst gemacht! Wir werden deshalb<br />

gezielt Aktionen für junge Menschen durchführen. Das beginnt schon bei<br />

Verteilaktionen zum Ausbildungsbeginn und führt über Podiumsdiskussionen in<br />

Universitäten bis zu <strong>Juso</strong>-Wahlkampfteams, die die KandidatInnen vor Ort mit<br />

kreativen Wahlkampfaktionen unterstützen.<br />

Da die SPD-Landtagsfraktion stark überaltert ist, werden wir besonderes Augenmerk<br />

auf die jungen GenossInnen, die für den Landtag kandidieren, richten.<br />

Dranbleiben – Feierabend ist nicht am 20. Januar um 18 Uhr<br />

Beim sozialdemokratischen Wahlsieg am 20. Januar ist der Politikwechsel am<br />

Wahlabend aber noch nicht erreicht. Der echte Wechsel lässt sich nur durch eine<br />

Koalition mit anderen linken Parteien erreichen – eine Koalition mit der CDU lässt zu<br />

wenig Spielraum für die Durchsetzung progressiver Ideen. Wir werden daher den<br />

Prozess der Koalitionsbildung begleiten und uns, wo es uns möglich ist, einschalten.<br />

Dazu gehört auch eine entsprechende Pressearbeit, die die Meinung der <strong>Juso</strong>s<br />

öffentlich transportieren soll.<br />

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