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Weiterführende Schulen Triesen WST - Gesunde Schulen

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Zwischenbericht: Projekt Früherkennung - Frühintervention<br />

<strong>Weiterführende</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Triesen</strong> <strong>WST</strong><br />

In den Pausen wurden gesunde Nahrungsmittel durch SchülerInnen und Lehrpersonen an<br />

mehreren Ständen ausgegeben. Frisch gepresster Orangensaft, Yoghurt, Früchte,<br />

schokofreie Riegel, <strong>Gesunde</strong> Brote und Aufstriche.<br />

Ausführliche Informationen zu den <strong>WST</strong>-Gesundheitstagen 2006 finden sich auf der<br />

Homepage der <strong>Weiterführende</strong>n <strong>Schulen</strong> <strong>Triesen</strong>: www.schulen.li/wst/schulseite/<br />

Erkenntnisse:<br />

o Die Pausen wurden von SchülerInnen wie LehrerInnen als aggressionsfreier erlebt<br />

o Die gesunde Verpflegung wurde gut bis sehr gut angenommen<br />

o Die SchülerInnen äusserten sich sehr positiv, dass sie SchülerInnen aus der<br />

„anderen“ Schule kennenlernten<br />

o Die Lehrpersonen entwickelten einerseits verstärktes Verständnis für die Situation<br />

und Schwierigkeiten der Lehrpersonen der „anderen“ Schule und erhielten einen<br />

neuen Zugang zu den SchülerInnen<br />

2.3 Budget und Finanzierung<br />

Die <strong>WST</strong>-Gesundheitstage waren mit Einnahmen und Ausgaben von rund CHF 16'000.—<br />

der weitaus grösste Kostenfaktor. Die Kosten teilen sich auf wie folgt:<br />

‣ Externe ReferentInnen CHF 11'500.—<br />

‣ Verpflegung CHF 1'300.—<br />

‣ Materialien CHF 2'500.—<br />

‣ Diverses CHF 700.—<br />

Die erste SNGS-Projektunterstützungsrate von CHF 1'500.— floss in die Gesundheitstage.<br />

Der grössere Teil wurde finanziert durch die <strong>WST</strong>, das Schulamt, die Schulsozialarbeit<br />

Liechtenstein und Gönner.<br />

Die interne Fachberatung im Projekt „FF“ durch die Schulsozialarbeit schlägt sich bis<br />

heute in 250 Arbeitsstunden nieder (davon 110 für die Gesundheitstage), welche bis auf<br />

60 Stunden durch die Ressource „Arbeitszeit“ abgegolten sind. Letztere wurden mit der<br />

ersten Rate der Beraterentschädigung in Höhe von CHF 2'000.— abgedeckt.<br />

Budget für das Schuljahr 2006-07<br />

Für das Schuljahr 2006-07 stehen von Seiten der <strong>Weiterführende</strong>n <strong>Schulen</strong> <strong>Triesen</strong> noch<br />

CHF 2'460.— zur Verfügung. Davon sind CHF 460.— für den SchülerInnen-Rat, der Rest<br />

für den Freizeitraum. Bis CHF 5'000.— können zudem projektbezogen durch die SSA FL<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Die zweite SNGS-Projektunterstützungsrate fliesst in die Entwicklung des<br />

Interventionsleitfadens und hier in die geplante SCHILF.<br />

3 IST-ANALYSE<br />

3.1 Vorgehensweise<br />

Die Befragung wurde auf Ebene der SchülerInnen und Lehrerschaft festgemacht. Auf eine<br />

Befragung der Eltern wurde verzichtet, da einerseits keine Elternvereinigung besteht und<br />

andererseits die Elternarbeit in einer späteren Projektphase aufgenommen werden soll.<br />

3.1.1 SchülerInnen<br />

Im November 2005 fanden mündliche Interviews von SchülerInnen der Ober- und<br />

Realschule statt. In der Oberschule wurden die Schülerratsmitglieder befragt, in der<br />

Realschule ViertklässlerInnen. Die Befragung stand in direktem Zusammenhang mit der<br />

Planung der Gesundheitstage, so dass die SchülerInnen ihre Vorstellungen und Wünsche<br />

für diese Tage vorbringen konnten.<br />

Okt-Nov 2006 Seite 10 von 28

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