Weiterführende Schulen Triesen WST - Gesunde Schulen
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Zwischenbericht: Projekt Früherkennung - Frühintervention<br />
<strong>Weiterführende</strong> <strong>Schulen</strong> <strong>Triesen</strong> <strong>WST</strong><br />
o Auf die Zusatzfrage, ob über die Definition Einigkeit bestehe, antworteten 5 „nein“,<br />
6 „weiss nicht“ und 2 „ja“. In diesem Bereich besteht Handlungsbedarf.<br />
o Bezüglich der Erkennung von Auffälligkeiten fühlen sich 8 „sicher“, 23 „eher sicher“<br />
und 10 „eher unsicher“.<br />
o Über Hintergründe und Auswirkungen von Auffälligkeiten im Schulalltag fühlen sich<br />
die LehrerInnen wie folgt informiert: 6 „gut“, 19 „teilweise gut“, 12 „genügend“ und<br />
5 „ungenügend“.<br />
o Der Informationsfluss zwischen Klassen- und Fachlehrpersonen wird mehrheitlich<br />
als gut bewertet, allerdings sei er auch personenabhängig.<br />
o 24 LehrerInnen intervenieren bei auffälligem Verhalten von SchülerInnen frühzeitig,<br />
15 eher spät. 12 würden gern früher intervenieren, 9 von ihnen ist aber die<br />
Vorgehensweise nicht klar.<br />
o Bei den Interventionen erfolgt vielfach ein Gespräch (22), Information an<br />
Klassenlehrer oder SSA (20) sowie ein Einbezug der Eltern (14).<br />
o Auf die Frage, wie gut die Lehrperson über mögliche Interventinsformen informiert<br />
ist, antworteten 12 „gut“, 14 „ausreichend“ und 15 „wenig“.<br />
o Als Ziele der eigenen Intervention wurden genannt: Verhaltensänderung (33),<br />
Steigerung des Wohlergehens der SchülerInnen (27), Einhaltung der Ordnung (23).<br />
o Das Vertrauensverhältnis zwischen SchülerInnen und LehrerIn bezeichnen 20<br />
„ausreichend“, 14 „gut“, 5 „personenabhängig“ und 2 „ungenügend“.<br />
o Das Vertrauensverhältnis zwischen Schule und Elternhaus in Bezug auf<br />
Früherkennung von auffälligem Verhalten bezeichnen 19 „ausreichend“, 7<br />
ungenügend“, 5 „gut“, 4 „je nach Person“ und 2 „weiss nicht“.<br />
o Oberschule und Realschule als Einheit erleben 19 „wenig“, 18 „mittel und 3 „stark“.<br />
o Kontakte mit Lehrpersonen der „anderen Schule“ haben 16 „wenig mit einigen“, 8<br />
„oft mit verschiedensten“, 7 „wenig mit verschiedensten“ und 7 „wenig mit einigen“.<br />
o Die Ziele des Projektes „Früherkennung – Frühintervention an den <strong>WST</strong>“ verstehen<br />
und unterstützen 35 „voll“ und 6 „mittel“.<br />
o Wünsche für sich selbst, die LehrerInnen, die SchülerInnen, die <strong>WST</strong> und die Eltern<br />
wurden individuell geäussert (siehe Anhang 4)<br />
Es ist nun Aufgabe von Projektleitung/Schulleitung, diese Auswertung zu analysieren, mit<br />
der bestehenden Massnahmenplanung zu vergleichen und allenfalls diesbezüglich zu<br />
ergänzen. Ebenso ist die LehrerInnenschaft über die Ergebnisse und Massnahmen – der<br />
LehrerInnen- wie SchülerInnenbefragungen - in Kenntnis zu setzen. Allenfalls könnte<br />
eine nochmalige Sensibilisierung der SchülerInnenschaft durch Vorstellung der Schülerergebnisse<br />
in den Klassen erreicht werden. In den ersten Klassen könnten die<br />
Gesundheitstage, deren Befragungsergebnisse sowie die <strong>WST</strong>-Mitgliedschaft im SNGS<br />
besprochen werden.<br />
3.2.3 WEITERE <strong>WST</strong>-MITARBEITERINNEN<br />
Die weiteren MitarbeiterInnen der <strong>WST</strong> wurden über die Gesundheitstage wie das Projekt<br />
Früherkennung – Frühintervention informiert, jedoch wenig einbezogen. In die weiteren<br />
Massnahmen und Arbeitsgruppen werden sie individuell einbezogen, wie im<br />
Organigramm Phase 2 aufgezeigt.<br />
4 MASSNAHMENPLANUNG<br />
Die weitere Planung spielt sich auf diesen drei Ebenen ab:<br />
‣ SchülerInnen<br />
‣ Lehrerschaft<br />
‣ Eltern<br />
‣ Primarschule <strong>Triesen</strong><br />
Okt-Nov 2006 Seite 13 von 28