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Wörtliches Protokoll der Sitzung am 20.11.2008 - Der Wiener ...

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Untersuchungskommission 20. November 2008 23. <strong>Sitzung</strong> / 36<br />

auch zusätzliches Geld für Investitionen bekommen.<br />

Die budgetäre Verantwortung <strong>der</strong> kollegialen<br />

Führung, sei vielleicht zus<strong>am</strong>menfassend gesagt,<br />

liegt darin, dass sie mit uns einerseits im<br />

Rahmen eines Wirtschaftsplanes, im Rahmen<br />

<strong>der</strong> geplanten Budgets im Dialog sind, dass wir<br />

dort zu den regelmäßigen Besprechungen entsprechend<br />

thematisieren, wenn es auch irgendwo<br />

Probleme gibt und dass wir uns bemühen im<br />

Rahmen unserer Möglichkeiten die Mittel zur<br />

Verfügung zu stellen. Ich bin mit dem Generaldirektor<br />

aber nicht geson<strong>der</strong>t an Krisenthemen<br />

laufend im Gespräch über die Budget. Wir haben<br />

durch unseren Generaldirektor-Stellvertreter, <strong>der</strong><br />

als Finanzchef auch noch zusätzlich unser Te<strong>am</strong><br />

verstärkt eine regelmäßige budgetäre Budgetbesprechungen,<br />

wo wir auch uns verständigen<br />

über allenfalls noch umzuverteilende Budget,<br />

das wir dann auch im Einzelfall entsprechend<br />

abwickeln.<br />

GRin Dr. Pilz: Meine Frage war, ob Sie die<br />

politische Ebene, die zuständige Frau Stadträtin<br />

über die desolaten Zustände in einzelnen Pavillons<br />

und über den von den MitarbeiterInnen immer<br />

wie<strong>der</strong> thematisierten Personalmängel informiert<br />

haben und ob Sie auf die nötige Weise<br />

aufmerks<strong>am</strong> gemacht haben, dass es hier dringenden<br />

Verbesserungsbedarf gibt. Hat es diese<br />

Gespräche gegeben und wozu haben sie geführt?<br />

Dir. Dr. Herbek: Die Maßnahmen, die als<br />

notwendig erachtet worden sind, konnten wir im<br />

Rahmen unseres Budgets immer setzen und wir<br />

sind, wie ich bereits gesagt habe darüber auch<br />

waren und sind und werden im Dialog mit <strong>der</strong><br />

Kollegialen Führung diesbezüglich sein. Im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Diskussion rund um die Psychiatrie<br />

sind wir im laufenden Dialog mit dem Stadtratbüro<br />

auch mit Frau Stadträtin Wehsely, sie kennt<br />

die Rahmenbedingungen, mit denen die Psychiatrie<br />

arbeitet. Sie kennt unsere Maßnahmen und<br />

wir berichten regelmäßig über die Maßnahmen,<br />

die wir treffen und ich denke das ist auch die<br />

adäquate Informations- und Maßnahmenpolitik,<br />

dass wir die zuständige Stadträtin informieren<br />

über die Maßnahmen, die wir treffen, die wir im<br />

Rahmen unseres Budgets treffen und für die wir<br />

auch verantwortlich sind.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Dr. Baumgartner: Gut, d<strong>am</strong>it<br />

sind die Fragen alle jetzt beantwortet. Ich danke<br />

Ihnen für ihre Geduld bei <strong>der</strong> Beantwortung <strong>der</strong><br />

Fragen, sehr geehrte Frau Direktorin und darf<br />

Sie aus ihrem Zeugenstand entlassen.<br />

Ich darf noch progr<strong>am</strong>matisch auf die nächste<br />

<strong>Sitzung</strong> <strong>am</strong> Donnerstag, den 4. Dezember um<br />

12.00 Uhr hinweisen.<br />

Ich danke vielmals und darf hier die <strong>Sitzung</strong><br />

schließen.<br />

(Ende: 13.05 Uhr)

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