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Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie

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1) Suchtverhalten als Versuch,<br />

Spannungen zu reduzieren und<br />

zu regulieren<br />

• Unangenehme Gefühle, Konflikte, zu<br />

erledigende Aufgaben, drohende<br />

Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzungen werden von<br />

Suchtkranken oft als unerträglich erlebt<br />

• Der E<strong>in</strong>satz des Suchtmittels reduziert die<br />

Anspannung, schafft Abstand und<br />

Gleichgültigkeit, beseitigt damit<br />

(kurzfristig) das Problem

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