Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie

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Sport und Sporttherapeutische Angebote zur Förderung von • Kraftübungen • Ausdauersport Selbsturheberschaft • Psychomotorische Angebote • Mannschaftsspiele (Rückschlagspiele) • Erlebnistherapeutische Aktivitäten (z. B. Paddeln, Klettern)
Zusammenfassung: Körperorientierung in der Suchttherapie • Embodiment: Denken, Fühlen und Handeln sind in den Körper „eingebettet“ • Körperorientierte Interventionen zur Basisregulation von Anspannung und Erregung (gegen Rückfallsituationen) • Körperorientierte Interventionen gegen die Reiz- und Intensitätssucht • Achtsamkeit zur Öffnung der Erlebensfähigkeit
Seite 1 und 2: Die körperorientierte Perspektive
Seite 3 und 4: Notwendigkeit der Einbeziehung des
Seite 5 und 6: Einheit des psychosomatischen Zusam
Seite 7 und 8: „Somatische Marker“ (Damasio)
Seite 9 und 10: Zentrale Aspekte des Suchterlebens
Seite 11 und 12: Körperpsychotherapeutische Interve
Seite 13 und 14: Suchtdruck Craving-Kurve Rückfall
Seite 15 und 16: Spannungsregulation über die Atmun
Seite 17 und 18: 2) Suchtverhalten als Suche nach In
Seite 21 und 22: Körper(psychotherapie) als eine Ba
Seite 23 und 24: Körperwahrnehmung • Nicht-bewert
Seite 25 und 26: 3) Suchtverhalten als Vermeidung ne
Seite 29 und 30: Körperorientierte Empathie • In
Seite 31 und 32: Spezielle Achtsamkeits- und Akzepta
Seite 33 und 34: Zentrale Aspekte des Suchterlebens
Seite 35 und 36: Suchttypische Polarität zwischen K
Seite 37 und 38: Selbsturheberschaft • Das Gefühl
Seite 39 und 40: Probleme im Selbsturheberschaftserl
Seite 41: Körperpsychotherapeutische Angebot

Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie

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