Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie
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E<strong>in</strong>heit des psychosomatischen<br />
Zusammenhangs (Neurobiologie)<br />
• Das Denken, Fühlen und Handeln s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den<br />
Körper e<strong>in</strong>gebettet („Embodiment“) (Storch,<br />
Hüther et al. 2006)<br />
• Ohne diese E<strong>in</strong>bettung gäbe es ke<strong>in</strong>en Geist<br />
und ke<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong><br />
• Geist und Körper s<strong>in</strong>d also untrennbar<br />
wechselseitig mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verknüpfte Prozesse<br />
(Damasio 2005)