Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie
Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie
Die körperorientierte Perspektive in der Suchttherapie
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Sucht als Folge von Brüchen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Selbstentwicklung<br />
• Gefühl, E<strong>in</strong>fluss auf die Welt nehmen zu können<br />
(„Selbstwirksamkeit/Selbsturheberschaft“) ist<br />
e<strong>in</strong> Zentrum des Identitätserlebens (Stern 1992)<br />
• Durch Fehlabstimmungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Interaktion<br />
kann dieses Gefühl <strong>der</strong> Selbsturheberschaft<br />
gestört se<strong>in</strong><br />
• <strong>Die</strong> Person versucht diesen Bruch im<br />
Selbsterleben durch Suchtmittelkonsum zu<br />
kompensieren (Kuntz 2000)