Superturniere und Darstellungen azyklischer ... - Hochschule Fulda
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2<br />
1<br />
( n1)(<br />
n2)<br />
m1<br />
2<br />
h(<br />
G)<br />
2<br />
( G)<br />
1<br />
( n1)(<br />
n2)<br />
mmin{<br />
m,<br />
n1}<br />
2<br />
. (32)<br />
Beweis. Die Formel (32) folgt aus der Formel (31) unter Berücksichtigung der Tatsache, dass<br />
unter den Bedingungen des Theorems 14 T (G)<br />
die Ungleichung r( G,<br />
T ) 1 erfüllt ist.<br />
<br />
T h e o r e m 1 5. Für einen beliebigen endlichen markierten nichttrivialen zusammenhängenden<br />
kreisfreien Digraphen G gilt:<br />
2<br />
1<br />
n(<br />
n1)<br />
mn2<br />
2<br />
h(<br />
G)<br />
2<br />
( G)<br />
1<br />
n(<br />
n1)<br />
m<br />
2<br />
. (33)<br />
Beweis. Die Formel (33) folgt aus der Formel (32), da unter den Bedingungen des Theorems<br />
15 die Bedingungen des Theorems 14 <strong>und</strong> min{m, n 1}= n 1 erfüllt sind. <br />
Beispiel 10. Für den Digraphen Q 1 der Abb. 1 sind die Bedingungen des Theorems 15<br />
erfüllt. Da n | V ( Q1 ) | 4; m |<br />
(<br />
Q1<br />
) | 3 <strong>und</strong> ( Q 1<br />
) 3 sind, erhalten wir dann gemäß<br />
der Formel (33)<br />
1 h(<br />
Q1<br />
) 3<br />
2 2 6 h(<br />
Q1<br />
) 24 .<br />
3<br />
Wir erinnern daran, dass h( Q 1<br />
) 10 ist.<br />
Wir nummerieren auf willkürliche Weise die Knoten des Digraphen G ( | V ( G)<br />
| n)<br />
mit den<br />
Zahlen 1, 2, ... , n (genauer, wir nehmen an, dass V ( G)<br />
I<br />
n<br />
ist). Für beliebige i I<br />
n<br />
sei<br />
p( i)<br />
: 1<br />
| { j I | P ( i,<br />
j)}|<br />
.<br />
n<br />
G<br />
T h e o r e m 16. Für einen beliebigen endlichen markierten nichttrivialen kreisfreien<br />
Digraphen G, dessen Basisdigraph für eine beliebige zusammenhängende Komponente ein<br />
aufgespannter Dibaum mit Wurzel ist, gilt<br />
2<br />
1<br />
( n1)(<br />
n2)<br />
m1<br />
2<br />
<br />
h(<br />
G)<br />
2<br />
n<br />
n!/<br />
p(<br />
i)<br />
<br />
i1<br />
1<br />
( n1)(<br />
n2)<br />
mmin{<br />
m,<br />
n1}<br />
2<br />
. (34)<br />
Beweis. Die Formel (34) folgt aus den Formeln (6), (32) <strong>und</strong> den Theoremen 6 <strong>und</strong> 14. <br />
T h e o r e m 17. Für einen beliebigen endlichen markierten nichttrivialen Wald B<br />
( | V ( B)<br />
| n)<br />
, der aus k Dibäumen mit Wurzeln besteht, gilt:<br />
2<br />
1<br />
( n1)(<br />
n4)<br />
k<br />
2<br />
<br />
h(<br />
B)<br />
2<br />
n<br />
n!/<br />
p(<br />
i)<br />
<br />
i1<br />
1<br />
( n1)(<br />
n2)<br />
k<br />
1<br />
2<br />
. (35)<br />
27