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7/82013 Risk Management: Schäden verhindern, Kosten sparen

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flottenmarktzulassungen Markt<br />

Talfahrt gebremst<br />

Nach einem Minus von 14,2 Prozent im ersten Quartal<br />

beläuft sich das Minus des ersten halbjahres auf 9,9 Prozent.<br />

transporter bei minus 11,7 Prozent.<br />

Ein wenig erholt hat sich der relevante Flottenmarkt<br />

im zweiten Quartal, so dass sich das<br />

Minus der Verkäufe an Fuhrparks im ersten<br />

Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr auf „nur“<br />

noch 9,9 Prozent beläuft. Besonders heftig<br />

traf es Peugeot und Volvo mit einem Minus<br />

von 29 und 27 Prozent. Auch Renault büßte<br />

25,6 Prozent an Absatz ein. Mercedes, Ford, Opel<br />

und Škoda verzeichneten auch nennenswerte Absatzeinbußen<br />

(siehe Tabelle). Es gab aber auch<br />

einige Pluszeichen. Am besten lief es bei Mazda,<br />

das seinen Absatz um satte 51,5 Prozent steigerte.<br />

Auch Seat kann zufrieden sein; die VW-Tochter<br />

verzeichnete Zuwächse von 25 Prozent.<br />

Bei den Modellen verkaufte sich vor allem der<br />

BMW Dreier mit einem Plus von 19,6 Prozent<br />

besser, während Marktführer VW Passat Einbußen<br />

von 16 Prozent hinnehmen musste. Stark<br />

gebeutelt wurde auch die Mercedes C-Klasse mit<br />

einem Minus von 35 Prozent. Wett gemacht wurde<br />

das durch die neue A-Klasse, die die Flottenverkäufe<br />

um 233 Prozent steigerte.<br />

Bei den Transportern reduzierte sich das Minus<br />

zum ersten Quartal (-16,3 %) ebenfalls. Mit<br />

11,7 Prozent lief es zwar auch nicht besonders,<br />

aber immerhin sieht man Licht am Horizont. Erwähnenswert<br />

sind die Einbußen von Marktführer<br />

VW Nutzfahrzeuge mit minus 16,8 Prozent.<br />

Renault musste ein Minus von 24,5 Prozent hinnehmen,<br />

während es allein bei Ford besser lief als<br />

noch im ersten Halbjahr 2012: Man verzeichnete<br />

immerhin ein Plus von 1,1 Prozent.<br />

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