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Formular 13/1: Schallquellen, Lärmminderungsmaßnahmen

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BeSB GMBH BERLIN Blatt 34 zum Gutachten Nr. 4060.6-03 vom 02.08.2004<br />

Tabelle 7: In den Ansaugkanal eingespeister A-bewerteter Schallleistungspegel<br />

eines großen Triebwerks (Referenztriebwerk CF6-80C) je Oktave<br />

bei Volllast<br />

Oktavmittenfrequenz [Hz]<br />

Eingespeister Schallleistungspegel<br />

[dB(A)]<br />

Ansaugkanal<br />

63 124<br />

125 <strong>13</strong>4<br />

250 <strong>13</strong>7<br />

500 <strong>13</strong>8<br />

1000 <strong>13</strong>8<br />

2000 <strong>13</strong>7<br />

4000 <strong>13</strong>6<br />

8000 <strong>13</strong>3<br />

A 145<br />

Während des Betriebes wird ein annähernd konstantes Geräusch erzeugt. Nach<br />

den vorliegenden Messergebnissen sind die auftretenden Geräuschemissionen<br />

weder tonhaltig noch weisen sie auffällige Pegelschwankungen auf.<br />

Die Ausführungen in Kap. 7.2.1 zur Verwendung von Triebwerken des Typs<br />

Trent 900 sowie von kleineren Triebwerken gelten in analoger Weise auch für<br />

den Ansaugkanal.<br />

7.2.3 Pegelkorrekturgrößen einzelner Laststufen im Vergleich zur<br />

Laststufe Volllast<br />

Anhand der Schallleistungsangaben für die Laststufen Volllast<br />

(L wA = 151 dB(A)), Teillast (L wA = <strong>13</strong>9 – 146 dB(A)) und Idle (L wA = 128 dB(A)),<br />

wie sie im Gutachten G 10.1, Teil B enthalten sind sowie der hier ermittelten<br />

Zusammenhänge zwischen der jeweiligen Laststufe und Volllast wurden die in<br />

Tabelle 4 dargestellten Pegelminderungen im Vergleich zur Laststufe Volllast<br />

bestimmt. Im Falle, dass für einen Lastzustand keine Ausgangsdaten zu Verfügung<br />

standen, erfolgte eine entsprechende Interpolation, wobei die Interpolation<br />

jeweils konservativ überschätzend durchgeführt wurde. So wurde beispielweise<br />

für den Lastpunkt 70% Max. Cont. derselbe Schallleistungspegel angesetzt<br />

wie für den (gemessenen) Lastpunkt 90% Max. Cont.<br />

In der Tabelle sind die Pegeldifferenzen nochmals den Angaben zum zeitlichen<br />

Auftreten, wie bereits in Tabelle 4 dargestellt, gegenübergestellt

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