Praxisprojekt Entwicklung eines Bildungskonzeptes ... - aktionbildung

kommt und dabei stets kleinschrittig vorgeht. Die Bildungsschwerpunkte werden sich
somit wie folgt aufbauen:
Einleitung, Werkstoffkunde, Werkzeugkunde, Arbeitsschutz, Persönliche
Schutzausrüstung, Schadstoffe, Vorstellung Arbeitsplatz Recycling
Diese erstellten Bildungsunterlagen sollen dann auch zur jährlichen Schulung der
Beschäftigten im Arbeitsbereich genutzt werden.
2.3. Richtzielkontrolle
Die Richtzielkontrolle des Grobzieles wird das fertige Bildungskonzept sein, dem ein
freigegebenes QM- Anforderungsprofil zugrunde liegt.
Das Feinziel wird durch die Führung von individuellen Bildungs- und Förderplänen
für den Menschen mit Behinderung sichergestellt. Darin werden alle Lernziele für
den Teilnehmer an der beruflichen Bildungsmaßnahme und deren Umsetzung
dokumentiert. Der Teilnehmer selbst sammelt und archiviert seine Aufzeichnungen
und Bildungsunterlagen in dem Ausbildungsordner, der von jedem zu führen ist.
Als Nachweis der Leistungsfähigkeit erhält jeder Teilnehmer am Ende der
beruflichen Bildungsmaßnahme ein Zertifikat. (Anhang3)
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