23.11.2013 Aufrufe

Markenhandel mit Gemeinschaftsmarken und deutschen Marken

Markenhandel mit Gemeinschaftsmarken und deutschen Marken

Markenhandel mit Gemeinschaftsmarken und deutschen Marken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

I<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

ABKÜRZUNGEN ...............................................................................................IV<br />

LITERATURVERZEICHNIS..............................................................................VII<br />

A. EINLEITUNG.................................................................................................. 1<br />

I. Gegenstand <strong>und</strong> Problematik................................................................................................ 1<br />

II. Rechtstatsächlicher Hintergr<strong>und</strong>.......................................................................................... 2<br />

III. Ziele der Arbeit ...................................................................................................................... 3<br />

B. GRUNDLAGEN DES MARKENRECHTS ....................................................... 5<br />

I. Die Verordnung der EU über die Europäische Marke....................................................... 5<br />

1. Historische Entwicklung des europäischen <strong>Marken</strong>rechts ..................................................5<br />

2. Ziele der <strong>Gemeinschaftsmarken</strong>verordnung <strong>und</strong> ihre Umsetzung.......................................7<br />

3. Die Gr<strong>und</strong>prinzipien der <strong>Gemeinschaftsmarken</strong>verordnung ...............................................9<br />

a) Das Prinzip der Einheitlichkeit ......................................................................................9<br />

b) Das Prinzip der Autonomie..........................................................................................11<br />

c) Das Koexistenzprinzip.................................................................................................11<br />

d) Das Eintragungsprinzip................................................................................................13<br />

e) Das Prinzip der freien Übertragung .............................................................................14<br />

II. Die Erste <strong>Marken</strong>richtlinie.................................................................................................. 14<br />

1. Entwicklung <strong>und</strong> Ziele der Richtlinie................................................................................14<br />

2. Rechtswirkung für die Mitgliedstaaten..............................................................................16<br />

3. Vorgaben der Richtlinie für die nationalen <strong>Marken</strong>gesetze ..............................................17<br />

III. Das deutsche <strong>Marken</strong>gesetz................................................................................................. 17<br />

1. Große Reform des nationalen Warenzeichengesetzes .......................................................17<br />

2. Ziele der <strong>Marken</strong>rechtsreform...........................................................................................18<br />

IV. Gemeinschaftsmarke <strong>und</strong> Marke als verfassungsrechtliches Schutzgut......................... 19<br />

1. Verfassungsschutz für die Gemeinschaftsmarke ...............................................................20<br />

2. Verfassungsschutz für die Marke ......................................................................................21<br />

V. Auslegungsmaßstäbe............................................................................................................ 22<br />

1. Auslegungsmethoden für die <strong>Gemeinschaftsmarken</strong>verordnung ......................................22<br />

2. Auslegungsmethoden für die <strong>Marken</strong>rechtsrichtlinie........................................................26<br />

3. Auslegungsmethoden <strong>und</strong> Rechtsprechung des EuGH speziell unter dem Blickpunkt<br />

des <strong>Marken</strong>rechts...............................................................................................................27<br />

4. Auslegungsmethoden für das <strong>Marken</strong>recht .......................................................................32<br />

5. Zuständigkeit für die Auslegungen....................................................................................34<br />

C. NOVITÄTEN DES MARKENRECHTS.......................................................... 37<br />

I. Aufgabe des Akzessorietätsprinzips ................................................................................... 37<br />

1. Stufenweise Lossagung von dem Akzessorietätsprinzip im <strong>deutschen</strong> <strong>Marken</strong>recht........37<br />

a) Die normative Entwicklung des Akzessorietätsprinzips vom ersten <strong>deutschen</strong><br />

Warenzeichengesetz bis zum Erstreckungsgesetz........................................................37<br />

b) Die Entwicklung des Akzessorietätsprinzips in der <strong>deutschen</strong> Rechtsprechung bis<br />

zum Erstreckungsgesetz...............................................................................................40<br />

c) Das Akzessorietätsprinzip im <strong>deutschen</strong> Schrifttum....................................................44

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!