BWNotZ 6/2010 - Württembergischer Notarverein e.V.
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Theilacker, Erbauseinandersetzung und Steuerrecht <strong>BWNotZ</strong> 6/<strong>2010</strong><br />
Die Erbauseinandersetzung und sonstige Erbabwicklung vor<br />
und nach der Erbschaftsteuerreform unter besonderer<br />
Berücksichtigung der neuen und erweiterten Steuerbegünstigungen<br />
– zugleich auch ein Überblick über die einschlägigen Änderungen des<br />
Bewertungsrechtes und mit Hinweisen auf die im Erbschaftsteuerecht<br />
gleichfalls anzuwendenden Grundsätze des Ertragsteuerrechts – (Teil I)<br />
(von Dr. Gerhard Theilacker LRD a.D., Steuerberater, Aspach)*<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Einleitung<br />
2. Anwendungszeitpunkt des neuen Rechts bei Erbauseinandersetzungen<br />
3. Die Änderungen der gesetzlichen Grundlagen<br />
durch die Erbschaftsteuerreform<br />
3.1. Übersicht der Änderungen im Bewertungsgesetz<br />
3.1.1. Die Grundsätze der Bewertung des Betriebsvermögens<br />
und der Anteile an<br />
Kapitalgesellschaften<br />
3.1.2. Grundsätze der Bewertung des Grundvermögens<br />
3.1.3. Grundsätze der Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen<br />
Vermögens<br />
3.2. Keine gesetzlichen Änderungen der §§ 3 – 6 ErbStG<br />
(Keine Änderungen der<br />
Steuertatbestände)<br />
4. Die bisherige erbschaftsteuerliche Regelung bei<br />
mehreren Erben oder mehreren sonstigen Erwerbern<br />
von Todes wegen<br />
4.1. Die frei vereinbarte Erbauseinandersetzung und die<br />
Auseinandersetzung auf Grund einer Teilungsanordnung<br />
4.2. Der Erwerb von Todes wegen von Anteilen an betrieblichen<br />
Personengesellschaften<br />
4.3. Die Vererbung von Anteilen an Kapitalgesellschaften<br />
4.4 Die Ausgleichungspflicht im Erbschaftsteuerrecht<br />
5. Der Erwerb von Todes wegen durch Vermächtnisse<br />
, Auflagen und geltend gemachte Pflichtteile<br />
5.1. Der Erwerb durch Vermächtnisse<br />
5.2. Der Erwerb durch Auflagen<br />
5.3 Der Pflichtteil<br />
6. Die Steuerbefreiungen der Familienheime<br />
6.1. Allgemeines zur Steuerbefreiung von Familienheimen<br />
6.2 Die Steuerbefreiung des Erwerbs von Familienheimen<br />
von Todes wegen gem. § 13 Abs. 4 b und 4 c<br />
ErbStG n. F.<br />
6.3. Die Begünstigung bei Weitergabeverpflichtung und<br />
beim Erwerb des ganzen Familienheims bzw. eines<br />
größeren Anteils in der Erbauseinandersetzung<br />
6.3.1. Der Erwerb durch Vermächtnisse, Schenkungen auf<br />
den Todesfall und Auflagen<br />
6.3.2 Die Zuteilung des ganzen Familienheims oder eines<br />
den Erbanteil übersteigenden Anteil in der Erbauseinandersetzung<br />
6.3.3. Nachversteuerungsvorbehalt bei allen Erwerben von<br />
Todes wegen<br />
7. Die Steuerbefreiung für Betriebsvermögen, luf.<br />
Betriebe und Anteilen an Kapitalgesellschaften<br />
gem. .§§13 a, 13 b, 19 a ErbStG n. F.<br />
7.1. Grundsätzliches<br />
7.2. Dem Grunde nach begünstigtes Vermögen<br />
7.2.1. Begünstigtes Betriebsvermögen bei Personenunternehmen<br />
7.2.2. Die Steuerbegünstigung von Anteilen an Kapitalgesellschaften<br />
7.2.3. Die grundsätzliche Steuerbegünstigung des landund<br />
forstwirtschaftlichen Vermögens<br />
7.3. Verwaltungsvermögen und der Verwaltungsvermögenstest<br />
7.3.1. Grundsätzliches<br />
7.3.2. Das Verwaltungsvermögen<br />
7.3.3. Der Verwaltungsvermögenstest<br />
7.4. Die Lohnsummenregelung und die Folgen des<br />
Nichterreichens der Summe der Lohnsummen<br />
7.4.1. Grundsätze der Lohnsummenregelung<br />
7.4.2. Der Lohnsummentest und seine Auswikrungen<br />
7.5. Zur Nachversteuerung führende Vorgänge –Behaltensregelung<br />
gem § 3 Abs. 5<br />
ErbstG n. F.<br />
7.5.1 Allgemeines<br />
7.5.2. Die Behaltensregelungen für Betriebsvermögen<br />
7.5.3. Behaltensregelungen für Anteile an Kapitalgesellschaften<br />
* Diese Abhandlung wird in mehreren Teilen veröffentlicht.<br />
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