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Albvereinsblatt_2013-01.pdf

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e gegen neue Isolierglas Kunststofffenster ausgetauscht. Diese<br />

Sanierung konnte durch Spendengelder und das Entgegenkommen<br />

der Fensterbaufirma finanziert werden. Die Anträge auf weitere<br />

Zuschüsse seitens des Gesamtvereins zielen für <strong>2013</strong> auf eine<br />

Verbesserung der Übernachtungsmöglichkeiten ab, für die eine<br />

steigende Nachfrage besteht, ebenso der Austausch der restlichen<br />

Fenster im Nebenzimmer und die Sanierung der maroden Stützmauer<br />

an der linken Terrasse.<br />

Mit bereits zugesagten weiteren Spenden soll der Außenanstrich<br />

in Eigenleistung durchgeführt werden, damit unser Wanderheim<br />

zum 60. Jubiläum 2014 wieder ein einladendes Erscheinungsbild<br />

für die vielen Wanderfreunde ergibt.<br />

Unser ganz besonderer Dank gilt allen großzügigen Spendern,<br />

den fleißigen Helfern und Unterstützern des Pfannentalhauses.<br />

Hermann Walther, Vors. OG Lauingen<br />

FACHBEREICH MUNDART<br />

aus den Fachbereichen<br />

Seit Januar <strong>2013</strong> gibt es im Freien Radio für Stuttgart monatlich<br />

eine zweistündige Sendung (11 – 13 Uhr) mit Mundart und Musik,<br />

die von Helmut Pfitzer zusammengestellt und moderiert wird. Er<br />

begrüßt als Gäste:<br />

am Mittwoch, 6. 3. <strong>2013</strong>: Dieter Huthmacher; am Mittwoch,<br />

3. 4. <strong>2013</strong>: den Autor & bildenden Künstler Peter Schlack; am<br />

Mittwoch, 1. 5. <strong>2013</strong>: Billy Buchwald von der Jazz-Folk-Gruppe<br />

»Abradradra«<br />

Das Freie Radio Stuttgart ist zu empfangen über • Antenne 99,2<br />

MHZ im Raum Stuttgart, Remstal, Heilbronn, teilweise Ludwigsburg<br />

• Kabel 102,1 MHZ • landesweit: Internetradio: www.freiesradio.de/stream<br />

Ansprechpartner: Helmut Pfitzer, finanzen@schwaebischer-albverein.de<br />

Schwäbischer Albverein Aktiv<br />

In der Kürze liegt die Würze!<br />

In dieser Rubrik »Schwäbischer Albverein –<br />

aktiv« werden Berichte über Aktivitäten in<br />

den OGn veröffentlicht, die anderen OGn als<br />

Anregung für eigene Projekte dienen können<br />

– Naturschutz, Kultur, Familien, Spenden<br />

ak tio nen, besondere Wanderungen im<br />

Ver einsgebiet. Die Texte sollten nicht länger<br />

als 20 Zeilen (Schreibmaschi ne) bzw. 1000<br />

Zeichen (Computer) sein. Bitte: Schicken<br />

Sie Ihre Beiträge nicht per Fax, sondern im<br />

Original oder auf CD per Post oder per eMail<br />

an die Schriftleitung (Adresse siehe S. 67);<br />

beachten Sie den Redak tions schluss der vier<br />

Ausgaben im Jahr (siehe S. 67); denken Sie<br />

daran, Ihre Beiträge zu unterzeichnen, damit<br />

unsere Leserinnen und Leser Kontakt mit Ihnen<br />

aufnehmen können.<br />

Naturschutz<br />

OG Ehingen (Donau). Die zugewachsene<br />

Wacholderheide am Stoffelberg, nordöstlich<br />

von Ehingen, oberhalb der Jungviehweide<br />

wieder zu pflegen, hat sich die OG<br />

zum Ziel gesetzt. Bereits 2011 wurde in<br />

einem zweitägigen Arbeitseinsatz damit<br />

begonnen, diese Fläche, bei der es sich<br />

um eine Größe von drei Fußballfeldern<br />

handelt, zu roden. An zwei Tagen 2012<br />

wurde diese Aktion emsig weitergeführt.<br />

Drei unserer Albvereinsmitglieder machten<br />

mit ihren Motorsägen dem kaum<br />

überschaubaren Wildwuchs den Garaus,<br />

weitere fleißige Mitglieder stapelten das<br />

gerodete Schnittgut zu mehreren hohen<br />

Haufen auf. Mit dem eigens von der OG<br />

angeschafften Freischneider wurde auch<br />

der niedere Bewuchs erfolgreich entfernt.<br />

Das gerodete Material wurde dann später<br />

vor Ort zu Hackschnitzeln verarbeitet.<br />

Großzügig zeigte sich die Stadt Ehingen,<br />

die für das leibliche Wohl der Mitglieder<br />

Vesper und Getränke spendierte. Die OG<br />

stellte auch einen Zaun von 80 mal 80 Meter<br />

auf, damit eine 19-köpfige Ziegenherde<br />

eines Dächinger Ziegenhalters die Fläche<br />

vollends abweiden konnte. Bereits nach<br />

einigen Tagen musste der Zaun versetzt<br />

werden, da die Ziegen bereits alles nieder<br />

gefressen hatten. Günther Heigl<br />

OG Zang. Die OG und ihr Naturschutzwart<br />

Gerhard Schuster wurden im Oktober<br />

2012 mit dem Ehrenpreis 2012 der<br />

Gemeinde Königsbronn in der Kategorie<br />

Umwelt ausgezeichnet. Gewürdigt wurde<br />

damit die »seit vielen Jahren andauernde<br />

ehrenamtlichen Pflege der typischen<br />

Landschaft der Schwäbischen Alb und die<br />

vorbildliche Unterstützung der Zukunftsoffensive<br />

Königsbronn bei Pflegemaßnahmen«.<br />

Die Preisverleihung erfolgte bei<br />

einer würdigen Feier in der historischen<br />

Hammerschmiede am Brenzursprung<br />

durch Bürgermeister Stütz (links im Bild).<br />

Stellvertretend für die OG nahmen OG-<br />

Vors. Wolfgang Haug und Gerhard Schuster<br />

(rechts) den dotierten Preis entgegen.<br />

Wandern<br />

OG Aulendorf. Eine große Anzahl Schwäbischer<br />

Albvereinler traf sich am Sonntag,<br />

den 21.10.2012, am Bahnhof Aulendorf und<br />

begann von dort aus eine längere Wanderung.<br />

Der Weg führte durch die Allee, den<br />

Schwalbenweg in den Kapellenwald und<br />

von dort hinauf zur Hohkreuz-Kapelle.<br />

Nebelschwaden zogen hin und her und<br />

Blätter des Schwäbischen Albvereins • 1 /<strong>2013</strong> • 49

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