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„Nicht tragbar“ - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Sonntag, 1. November 2009 SPORT SWA / Seite 15 ABCE<br />

Der Hamburger SV hat gestern beim 2:3 gegen Mönchengladbach einen wichtigen „Dreier“ verpasst, obwohl die Hanseaten zweimal in<br />

Führung lagen. Unser Bild zeigt ein Lauf-Duell zwischen Hamburgs Jonathan Pitroipa (r.) und Gladbachs Thorben Marx. Foto: ddp<br />

Spitzenreiter strauchelt<br />

Der Hamburger SV verliert gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:3<br />

Hamburg. Der Hamburger SV<br />

hat im Kampf um die Tabellenspitze<br />

in der Fußball-Bundesliga<br />

einen herben Rückschlag erlitten.<br />

Die Hanseaten kassierten<br />

mit dem 2:3 (1:1) gegen den<br />

Abstiegskandidaten Borussia<br />

Mönchengladbach die erste Saisonpleite<br />

und verpassten damit<br />

den Sprung auf Platz 1.<br />

Für die Borussia endete unterdessen<br />

eine Serie von zuletzt<br />

sechs Spielen ohne Sieg. Joker<br />

Rob Friend erzielte in der 82.<br />

Minute den Siegtreffer für die<br />

Borussia. Zuvor war der HSV<br />

zweimal durch Piotr Trochowski<br />

(13.) und Zé Roberto (48.) in<br />

Führung gegangen, Gladbach<br />

war durch Marco Reus (39.)<br />

Bremen rettet<br />

einen Punkt<br />

Nürnberg. Werder Bremen hat<br />

im Kampf um die Bundesliga-<br />

Spitze einen Rückschlag erlitten.<br />

Die Mannschaft von Trainer<br />

Thomas Schaaf setzte zwar<br />

seine Serie von nunmehr 17<br />

Pflichtspielen ohne Niederlage<br />

dank einer Leistungssteigerung<br />

im zweiten Durchgang fort,<br />

büßte durch das 2:2 (0:2) beim<br />

1. FC Nürnberg aber wertvolle<br />

Punkte ein. Allerdings zeigte<br />

Werder immerhin Moral und<br />

rettete durch eine spätes Tor<br />

von Aaron Hunt in der 90. Minute<br />

wenigstens noch einen<br />

Punkt. Der Club verpasste dagegen<br />

in einem kampfbetonten<br />

und flotten Bundesligaspiel im<br />

Abstiegskampf einen wichtigen<br />

Dreier, ein Achtungserfolg war<br />

es für den Aufsteiger allemal.<br />

Die Nürnberger gingen vor<br />

42 258 Zuschauern bereits in<br />

der 3. Minute durch das erste<br />

Saisontor von Christian Eigler<br />

in Führung. Nach einem langen<br />

Pass von Kapitän Andreas Wolf<br />

war der FCN-Angreifer Nutznießer<br />

eines kapitalen Missverständnisses<br />

zwischen Werders<br />

Innenverteidiger Per Mertesacker<br />

und Torwart Tim Wiese.<br />

Eigler musste den Ball nur noch<br />

ins leere Tor schieben. Das 2:0<br />

erzielte Albert Bunjaku in der<br />

33. Minute nach Eckball von<br />

Marek Mintal per Kopf.<br />

Hunt gelang in der 71. Minute<br />

zunächst der Ausgleich,<br />

ehe er dann den Punkt rettete.<br />

Der Punktgewinn für die aufopferungsvoll<br />

kämpfenden Franken<br />

war am Ende unglücklich,<br />

da sie vor allem vor der Halbzeitpause<br />

die größeren Chancen<br />

hatten. (sid)<br />

und Dante (75.) jeweils zum<br />

Ausgleich gekommen. Die Partie<br />

entwickelte sich vor 57 000<br />

Zuschauern in der ersten Halbzeit<br />

genau zu dem Geduldsspiel<br />

für die Gastgeber, das HSV-<br />

Trainer Bruno Labbadia erwartet<br />

hatte.<br />

Die Gladbacher traten mit<br />

einer massiert stehenden Deckung<br />

an und waren vor allem<br />

darauf bedacht, den Hamburgern<br />

so wenig Raum wie möglich<br />

zu geben und das Aufbauspiel<br />

zu zerstören. Dabei präsentierte<br />

sich die Elf von Trainer<br />

Michael Frontzek keinesfalls als<br />

Abstiegskandidat. Ab und zu<br />

versuchten die Gladbacher ihr<br />

Glück mit Kontern, bei denen<br />

sie bis zum glücklichen Ausgleichstreffer<br />

durch Reus meist<br />

ungefährlich blieben. Dabei<br />

nutzten sie einen Ballverlust<br />

von David Jarolim im Mittelfeld<br />

konsequent. Raul Bobadilla<br />

schickte Reus mit einem Steilpass,<br />

der Hamburgs Torwart<br />

Frank Rost mit einem Lupfer<br />

überwand.<br />

Die Hamburger waren wegen<br />

der defensiven Ausrichtung<br />

der Gäste gezwungen, zahlreiche<br />

Querpässe zu spielen. Sie<br />

hatten zwar deutlich mehr<br />

Spielanteile, zu gefährlichen<br />

Torraumszenen kam es aber nur<br />

selten. Ihre erste große Chance<br />

konnten die Hanseaten dann<br />

allerdings bereits nutzen. Tro-<br />

chowski, der sein 150. Bundesligaspiel<br />

für den HSV bestritt,<br />

verwandelte ein Zuspiel von Jonathan<br />

Pitroipa mit einem trockenen<br />

Flachschuss ins kurze<br />

Eck aus etwa zehn Metern. Zuvor<br />

hatte Marcus Berg mit dem<br />

Kopf Pitroipa in Szene gesetzt.<br />

Die Gäste taten auch nach dem<br />

Rückstand nicht viel mehr für<br />

ihr eigenes Angriffsspiel als zuvor.<br />

Die Hamburger kontrollierten<br />

weiterhin die Partie, spielerisch<br />

war fast ein Klassenunterschied<br />

zwischen beiden Teams<br />

zu sehen. Allerdings fehlte beim<br />

HSV vor dem gegnerischen<br />

Strafraum die Durchschlagskraft.<br />

(sid)<br />

Nullnummer im Süd-Derby<br />

Keine Trendwende für Markus Babbel und seine Stuttgarter<br />

Stuttgart. Der erhoffte Sieg gelang<br />

wieder nicht, doch der VfB<br />

Stuttgart hat seine beängstigende<br />

Talfahrt zumindest in der<br />

Fußball-Bundesliga verlangsamt.<br />

Nach fünf Pflichtspiel-<br />

Niederlagen in Serie ertrotzten<br />

die Schwaben in einem niveauarmen<br />

Duell zweier Champions-<br />

League-Teilnehmer immerhin<br />

ein 0:0 gegen Bayern München.<br />

Eine Wende zum Besseren<br />

ist dies freilich nicht: Der VfB<br />

hängt vor dem Rückspiel in der<br />

Königsklasse beim FC Sevilla<br />

am Mittwoch nach wie vor im<br />

Tabellenkeller fest. Vom vermeintlichen<br />

Aufwärtstrend des<br />

FC Bayern war wenig zu sehen.<br />

Die groß angekündigte Aufholjagd<br />

zur Tabellenspitze blieb<br />

nach zuletzt zwei Siegen in der<br />

Bundesliga im Ansatz stecken.<br />

Vier Tage vor dem richtungweisenden<br />

Heimspiel in der<br />

Champions League am Dienstag<br />

gegen Girondins Bordeaux<br />

kontrollierten die Münchner,<br />

bei denen Mario Gomez von<br />

Beginn an zum Einsatz kam, das<br />

Der FC Bayern München und der VfB Stuttgart neutralisierten sich<br />

gestern gegenseitig: Auch zwischen dem Ex-Schwaben Mario Gomez<br />

(r.) und Stuttgarts Serdar Tasci ging es wenig effizient zu. Foto: ddp<br />

Spiel – Glanz strahlten sie vor<br />

42 000 Zuschauern aber ebensowenig<br />

aus wie große Torgefahr.<br />

Der durchaus bemühte, aber<br />

glücklose Gomez, für den Luca<br />

Toni zunächst auf der Bank<br />

Platz nehmen musste, wurde<br />

von den Anhängern der Stuttgarter<br />

bereits bei der Bekanntgabe<br />

der Aufstellung mit Pfiffen<br />

bedacht.<br />

Begeisterten Jubel gab es dagegen,<br />

als die Spieler des VfB<br />

nach dem Aufwärmen in die<br />

Cannstatter Kurve zu den treusten<br />

Fans liefen und dort eifrig<br />

um Unterstützung warben. Ein<br />

offenbar wohl kalkulierter<br />

Schulterschluss, der seine Wirkung<br />

zunächst nicht verfehlte.<br />

In der Tat begann der VfB, der<br />

ohne Cacau und Sami Khedira<br />

antreten musste, mit großem<br />

Offensivdrang. Christian Träsch<br />

(3.) und Julian Schieber (5.)<br />

scheiterten mit fulminanten<br />

Schüssen aber an Jörg Butt im<br />

Münchner Tor. Der Anfangselan<br />

der Gastgeber verflog allerdings<br />

schnell. Die Bayern nahmen<br />

das Tempo aus dem Spiel<br />

und gewannen auch durch harten<br />

Körpereinsatz die Kontrolle<br />

über die von beiden Teams sehr<br />

intensiv geführte Begegnung.<br />

Unter dem hohen Einsatz<br />

auf beiden Seiten litt allerdings<br />

das spielerische Niveau. Torchancen<br />

ergaben sich kaum, die<br />

Bayern kamen einem Treffer zunächst<br />

nur bei einem Weitschuss<br />

des guten Anatolij Timoschtschuk<br />

(25.) und einem<br />

Schuss ans Außennetz von Gomez<br />

(43.) nahe. (sid)<br />

Rückschlag für<br />

den Meister<br />

Wolfsburg. Der deutsche Meister<br />

VfL Wolfsburg hat im<br />

Kampf um die Bundesliga-Tabellenspitze<br />

einen Rückschlag<br />

erlitten. Die Niedersachsen kamen<br />

gegen den FSV Mainz 05<br />

nur zu einem 3:3 (2:2), blieben<br />

damit aber immerhin zum<br />

sechsten Mal in Folge ungeschlagen.<br />

Aufsteiger Mainz<br />

weist damit wie Wolfsburg 18<br />

Punkte auf.<br />

Vor 28 309 Zuschauern<br />

schoss Obafemi Martins mit<br />

zwei schnellen Toren in der 7.<br />

und 20. Minute den VfL in<br />

Führung. Der Aufsteiger konnte<br />

noch vor der Halbzeitpause<br />

durch Chadli Amri (35. ) sowie<br />

den Österreicher Andreas Ivanschitz<br />

(41.) ausgleichen. In der<br />

64. Minute schoss VfL-Spielmacher<br />

Zvjezdan Misimovic die<br />

Gastgeber per Abstauber nach<br />

Kopfballvorlage von Marcel<br />

Schäfer erneut nach vorne, Tim<br />

Hoogland gelang noch der verdiente<br />

Ausgleich (85.) für die<br />

Gästemannschaft aus Mainz.<br />

Das Team von Coach Thomas<br />

Tuchel präsentierte sich, von<br />

der Anfangsphase abgesehen,<br />

spielerisch und läuferisch stark,<br />

taktisch sehr clever und brachte<br />

die Norddeutschen mehr als<br />

einmal in Verlegenheit und verdiente<br />

sich den Zähler deshalb<br />

auch. Drei Tage vor ihrem Auftritt<br />

in der Champions League<br />

bei Besiktas Istanbul wirkten<br />

die Wolfsburger oft schwerfällig,<br />

phasenweise sogar pomadig und<br />

mussten sich mehrfach Pfiffe<br />

der Zuschauer anhören.<br />

Auch Bundesliga-Torschützenkönig<br />

Grafite, der erst am<br />

Freitag von einem von Veh verordneten<br />

Brasilien-Urlaub zurückgekehrt<br />

war, verzog auf der<br />

Ehrentribüne mehrfach missmutig<br />

das Gesicht, als seine<br />

Teamkollegen immer wieder<br />

Torchancen ausließen. (sid)<br />

SATURN<br />

SIEGEN<br />

CITY GALERIE<br />

DIE<br />

FUSSBALL-<br />

BUNDESLIGA<br />

WIRD<br />

PRÄSENTIERT<br />

VON<br />

Die Fußball-Bundesliga in Zahlen:<br />

VfB Stuttgart - FC Bayern München 0:0<br />

VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz 05 3:3<br />

Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach 2:3<br />

1. FC Köln - Hannover 96 0:1<br />

1. FC Nürnberg - Werder Bremen 2:2<br />

Borussia Dortmund - Hertha/BSC Berlin 2:0<br />

FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen nach Red.<br />

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim heute<br />

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum heute<br />

1. Werder Bremen 11 6 4 1 22:9 22<br />

2. Bayer Leverkusen 10 6 4 0 19:6 22<br />

3. Hamburger SV 11 6 4 1 25:14 22<br />

4. FC Schalke 04 10 6 2 2 16:9 20<br />

5. FC Bayern München 11 5 4 2 17:9 19<br />

6. VfL Wolfsburg 11 5 3 3 21:19 18<br />

7. 1. FSV Mainz 05 11 5 3 3 18:17 18<br />

8. 1899 Hoffenheim 10 5 2 3 18:9 17<br />

9. Borussia Dortmund 11 4 4 3 12:14 16<br />

10. Hannover 96 11 4 3 4 14:12 15<br />

11. Eintracht Frankfurt 10 3 4 3 11:13 13<br />

12. Borussia Mönchengladbach 11 3 2 6 13:20 11<br />

13. SC Freiburg 10 3 1 6 14:22 10<br />

14. VfB Stuttgart 11 2 3 6 10:15 9<br />

15. 1. FC Köln 11 2 3 6 6:11 9<br />

16. 1. FC Nürnberg 11 2 3 6 9:17 9<br />

17. VfL Bochum 10 2 2 6 10:21 8<br />

18. Hertha/BSC Berlin 11 1 1 9 7:25 4<br />

So geht es weiter:<br />

Bundesliga – der 12. Spieltag<br />

Freitag, 6. November: Bayer Leverkusen – Eintracht Frankfurt<br />

(20.30 Uhr); Samstag, 7. November: Bayern München – Schalke<br />

04, 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach<br />

– VfB Stuttgart, FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg, VfL<br />

Bochum – SC Freiburg (alle 15.30 Uhr); Sonntag, 8. November:<br />

Hannover 96 – Hamburger SV (15.30 Uhr), Hertha BSC Berlin –<br />

1. FC Köln, Werder Bremen – Borussia Dortmund (17.30 Uhr).<br />

Völlig orientierungslos waren Lukas Podolski (l.) und seine Kölner Kollegen gestern nicht nur in dieser<br />

Situation. In einem schwachen Spiel siegte Hannover 96 am Ende verdient mit 1:0. Foto: ddp<br />

FC – die pure Harmlosigkeit<br />

Bittere Niederlage: Bei Köln steht die „Null“ nur noch vorne<br />

Köln. Comeback nach Maß für<br />

Fußball-Nationalkeeper Robert<br />

Enke: 63 Tage nach seinem letzten<br />

Einsatz meldete sich der 32-<br />

Jährige im Tor bei Hannover 96<br />

zurück und feierte einen 1:0<br />

(1:0)-Sieg beim 1. FC Köln.<br />

Durch das Tor von Jan Rosenthal<br />

(37.) festigte die Mannschaft<br />

von Andreas Bergmann<br />

mit 15 Punkten einen Platz im<br />

gesicherten Mittelfeld.<br />

In Köln war hingegen nach<br />

der vierten Heimniederlage der<br />

Saison die Geduld der Fans am<br />

Ende. Die Mehrzahl der 45 000<br />

Zuschauer im WM-Stadion pfiff<br />

sich die Seele aus dem Leib.<br />

FC-Trainer Zvonimir Soldo<br />

steckt mit seinem Team, das<br />

nach 314 Minuten wieder einen<br />

Gegentreffer kassierte, weiter<br />

im Abstiegskampf. Im nächsten<br />

Spiel bei Hertha BSC muss der<br />

Kroate zudem Mittelfeldspieler<br />

Petit ersetzen, der die 5. Gelbe<br />

Karte sah. Hannover 96 gefiel<br />

durch kompaktes Auftreten und<br />

eine gute Raumaufteilung. Und<br />

auch ohne den angeschlagenen<br />

Mittelfeldmann Arnold Bruggink<br />

setzten die Niedersachsen<br />

auch offensiv die Akzente.<br />

Auffällig dabei war der junge<br />

Jan Rosenthal, der immer<br />

wieder gefährliche Angriffe einleitete.<br />

So war er an den meisten<br />

Chancen der Gäste beteiligt,<br />

zum Beispiel als Didier Ya<br />

Konan aufs leere Tor schoss.<br />

Doch Pedro Geromel erwischte<br />

den Ball noch vor der Linie<br />

(11.). Hanno Balitsch scheiterte<br />

dann nach einem Solo an<br />

Kölns Keeper Mondragon (33.).<br />

Vier Minuten später gelang Rosenthal<br />

nach einer Fehlerkette<br />

in der FC-Abwehr das 1:0 (37.).<br />

Die Geißböcke spielten im<br />

ersten Durchgang erschreckend<br />

schwach. Der erste Torschuss<br />

gelang Sebastian Freis kurz<br />

nach der Pause (47.). Erstmals<br />

eingreifen musste Enke bei<br />

einem 16-m-Schuss von Innenverteiduiger<br />

Youssef Mohamad<br />

(62.). Von Lukas Podolski oder<br />

dem Kölner Kapitän Milivoje<br />

Novakovic war herzlich wenig<br />

zu sehen. (sid)

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