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Telenot - Einbruchmelderzentrale Complex 200/400

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Allgemeines<br />

Seite 7<br />

1.2 Funktionsschema der <strong>Einbruchmelderzentrale</strong><br />

Die nachfolgende Skizze stellt die Ein- und Ausgänge der EMZ complex <strong>400</strong> in komprimierter Form dar.<br />

Die Funktion und Betriebsweise der Busse und der seriellen Schnittstellen ist durch deren Anwendungszweck<br />

fest vorgegeben und durch entsprechende Protokolle festgelegt, die übrigen Ein- und Ausgänge<br />

sind zwar ebenfalls in ihrer elektrischen Ausführung an vorgegebene Zwecke angepasst und auch durch<br />

die Werksprogrammierung entsprechend voreingestellt, können aber vom Errichter mit der Software<br />

“compasX” bei Bedarf auch anderen Funktionen zugeordnet werden.<br />

Es ist jedoch dabei zu beachten, dass diese Ein- und Ausgänge teilweise unterschiedliche elektrische<br />

Eigenschaften und zusätzliche Funktionen aufweisen und entsprechend benutzt werden sollten,<br />

wie z.B.:<br />

- widerstandsüberwachte Eingänge für konventionelle Meldergruppen oder Schalteinrichtungen<br />

- rücksetzbare Eingänge für konventionelle Meldergruppen mit passiven Glasbruchmeldern<br />

- +12 V-schaltende Transistorausgänge zur Ansteuerung von Spulen, internen Signalgebern,<br />

Summern, LED<br />

- GND-schaltende Transistorausgänge zur Ausgabe von Steuersignalen wie scharf/unscharf,<br />

Melder rücksetzen, Gehtest usw.<br />

- widerstandsüberwachte Transistorausgänge für externe Signalgeber<br />

- Relaisausgänge mit potenzialfreien Kontakten für Sonderanwendungen

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