Ausgabe 29-31 (16.07.2013) - Der Deutsche Olympische Sportbund
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DOSB I Sport bewegt!<br />
RAWCLIFFE: Unter anderem möchte ich, dass wir Rugby auch künftig für die Spieler interessant<br />
halten. Ich fühle mich selbst nach wie vor als Rugbyspieler und möchte unseren Sport aus Spielersicht<br />
auch nicht aus den Augen verlieren. Deshalb bin ich auch jederzeit offen für Vorschläge.<br />
Einfach eine E-Mail an mich schreiben – ich verspreche, auch zu antworten. Außerdem will ich<br />
versuchen, die ehrenamtliche Tätigkeit im deutschen Rugby wieder hoffähig zu machen. Aus<br />
unserer Sportart heraus lernen wir, dass nicht das Individuum, sondern nur das Teams als Gemeinschaft<br />
zum Ziel kommt. Das müssen wir auf alle Bereiche übertragen. Und dazu ist es auch<br />
wichtig, hier und dort die Vereinsbrille abzusetzen und unseren Blick auf das große Ganze zu<br />
richten.<br />
FRAGE: Wurden denn schon konkrete Wünsche und Vorschläge an Sie herangetragen?<br />
RAWCLIFFE: Oh ja! Ich war am vergangenen Wochenende bei einem Jubiläum in Marburg. Dort<br />
gab es bereits einige gute Vorschläge, über die ich ernsthaft nachdenken und die ich mit dem<br />
Vorstand diskutieren werde. Davon darf es künftig gern mehr geben.<br />
21 I Nr. <strong>29</strong>-<strong>31</strong> l 16. Juli 2013