AMTSBLATT DER GEMEINDE GROSSPÖSNA - in Grosspösna
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Dreiskau-Muckern<br />
Werte Bürger<strong>in</strong>nen, werte Bürger,<br />
im Auftrag des Abwasserzweckverbandes „Espenha<strong>in</strong>“ wird im Oktober/November 2013 <strong>in</strong><br />
den Schmutzwasserkanälen e<strong>in</strong>e Schadnagerbekämpfung durchgeführt. Die Köder werden<br />
<strong>in</strong> den Kontrollschächten der Schmutzwasserkanäle ausgelegt.<br />
Wir bitten um Beachtung.<br />
Hagenow<br />
Vorsitzender des AZV „Espenha<strong>in</strong>“<br />
Ankündigung !<br />
Auf Bitten mehrere Anwohner <strong>in</strong> der Nachbarschaft zur Kirche <strong>in</strong> Dreiskau-Muckern wird<br />
das Glockenschlagen <strong>in</strong> den Nachtstunden zwischen 22.00 Uhr und 07.00 Uhr voraussichtlich<br />
ab Oktober/November 2013 ausgesetzt.<br />
E<strong>in</strong> entsprechendes Gespräch mit Herrn Pfarrer Vorwergk und dem Kirchenvorstand<br />
wurde geführt.<br />
Heiko Krassl<br />
Ortschaftsrat und Anwohner<br />
Freiwillige Feuerwehren<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser der rundschau,<br />
und schon ist wieder e<strong>in</strong> Monat vergangen. Im August mussten wir 2 mal<br />
zum E<strong>in</strong>satz.<br />
Am 16.08.13 um 23:36 Uhr rief die Sirene zum 33. E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> diesem Kalenderjahr.<br />
Alarmiert wurde der Geme<strong>in</strong>deverbund, da es e<strong>in</strong> Verkehrsunfall mit<br />
e<strong>in</strong>geklemmter Person war. Der PKW kam auf dem Autobahnzubr<strong>in</strong>ger A14,<br />
Richtung Großpösna von der Straße ab und ist seitlich im Straßengraben zum Liegen<br />
gekommen. Der Rettungsdienst hat bei Ankunft der Feuerwehr den Patienten versorgt und<br />
somit konnte nach Absprache e<strong>in</strong>e patientengerechte Rettung vorbereitet und später durchgeführt<br />
werden. Parallel wurde der Autobahnzubr<strong>in</strong>ger<br />
<strong>in</strong> beide Fahrtrichtungen gesperrt<br />
und der Brandschutz sicher gestellt. Bevor der<br />
Patient gerettet werden konnte, musste das<br />
Fahrzeug vor dem seitlichen Weiterrutschen <strong>in</strong><br />
den Straßengraben gesichert werden. Die Technische<br />
Rettung dauerte rund 20 m<strong>in</strong>. Bei diesem<br />
E<strong>in</strong>satz waren 18 Kamerad<strong>in</strong>nen und Kameraden<br />
im E<strong>in</strong>satz. Der Fahrzeugführer wurde<br />
mit dem Rettungswagen und Notarzt <strong>in</strong>s<br />
nächste Krankenhaus zur weiteren Versorgung<br />
gebracht.<br />
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