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BASF in Ludwigshafen - BASF.com

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Standort Lampertheim<br />

<strong>BASF</strong> <strong>in</strong> <strong>Ludwigshafen</strong><br />

Bericht 2012<br />

Standort Lampertheim<br />

Produktionsstandort im Norden<br />

Im hessischen Lampertheim, rund 20 Kilometer nördlich<br />

von <strong>Ludwigshafen</strong> gelegen, betreibt die <strong>BASF</strong> Lampertheim<br />

GmbH e<strong>in</strong>en Produktionsstandort. Dort werden<br />

vorwiegend Additive für Kunststoffe, Lacke und Vorprodukte<br />

für Sonnenschutzfilter <strong>in</strong> Sonnencremes hergestellt<br />

und vertrieben.<br />

Die Produktionsmitarbeiter des Unternehmensbereichs Performance<br />

Chemicals der <strong>BASF</strong> stellen unter anderem hochwertige<br />

Kunststoff- und Lackadditive her. Teile der Performance-<br />

Chemicals-Vertriebsorganisation bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> Lampertheim.<br />

Seit Januar 2011 ist Lampertheim Sitz des globalen Unternehmensbereichs<br />

Nutrition & Health.<br />

Produktion von Spezialchemikalien<br />

Bis zu 40.000 Tonnen Spezialchemikalien werden pro Jahr bei<br />

der <strong>BASF</strong> Lampertheim GmbH hergestellt. Dazu zählen:<br />

−−Lichtschutzmittel: Sie verh<strong>in</strong>dern, dass Kunststoffe durch den<br />

E<strong>in</strong>fluss von Licht vorzeitig altern. Die Kunststoffe werden<br />

zum Beispiel im Fahrzeugbau oder bei der Herstellung<br />

von Gewächsfolien e<strong>in</strong>gesetzt. In Sonnencremes und Anti-<br />

Ag<strong>in</strong>g-Kosmetika schützen sie die Haut vor schädlicher<br />

UV-Strahlung.<br />

−−Halogenfreie Flammschutzmittel für Kunststoffe: Sie haben<br />

brandverzögernde Wirkung und schützen Kabel, sicherheitstechnische<br />

E<strong>in</strong>richtungen, Stadionsitze oder auch Computergehäuse.<br />

−−Verarbeitungsstabilisatoren für Kunststoffe: Sie sorgen dafür,<br />

dass Kunststoffe den Verarbeitungs prozess unbeschadet<br />

überstehen.<br />

−−Additiv-Blends für Kunststoffe: Am Standort Lampertheim<br />

werden Additive gemischt, vermahlen und granuliert.<br />

www.lampertheim.basf.de<br />

In Lampertheim liegt der Produktionsschwerpunkt auf Spezialchemikalien.<br />

50 Jahre Standort Lampertheim<br />

Seit se<strong>in</strong>er Gründung hat sich der Standort Lampertheim<br />

stetig weiterentwickelt. Kapazitätserweiterungen und kont<strong>in</strong>uierliche<br />

Produktivitätsverbesserungen mit <strong>in</strong>novativen Verfahren,<br />

die auf dem Know-how der Mitarbeiter gründen, ließen<br />

für bestimmte Produkte Anlagen im Weltmaßstab heranwachsen,<br />

die auch heute im <strong>in</strong>ternationalen Branchenvergleich bestehen.<br />

Dass dabei Ökonomie und Ökologie nicht im Widerspruch<br />

stehen müssen, belegen die anerkannten Umweltstandards des<br />

Werks. Die ökologische Vorreiterrolle wurde 1995 belohnt, als<br />

das Werk als erster chemischer Produktionsstandort <strong>in</strong> Deutschland<br />

nach der EG-Öko-Audit-Verordnung zertifiziert wurde.<br />

Daten und Fakten (Stand: 31.12.2012)<br />

−−Größe: 45 Hektar<br />

−−Rund 500 Mitarbeiter bei der <strong>BASF</strong> Lampertheim GmbH,<br />

vorwiegend <strong>in</strong> der Produktion<br />

−−Rund 280 Mitarbeiter beim Unternehmensbereich<br />

Nutrition & Health der <strong>BASF</strong> SE<br />

Werk Lampertheim

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