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Pressemappe Barbara Klemm. Fotografien 1968–2013 - Berliner ...

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1. Pressemitteilung<br />

<strong>Barbara</strong> <strong>Klemm</strong>. <strong>Fotografien</strong> 1968 – 2013<br />

16. November 2013 bis 9. März 2014<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch bis Montag 10 - 19 Uhr, Dienstag geschlossen<br />

Sonderöffnungszeiten: an den Feiertagen geöffnet, außer am 24.12. und 31.12.<br />

Veranstalter:<br />

<strong>Berliner</strong> Festspiele.<br />

Partner:<br />

Wall AG, BTM – Visit Berlin, Dussmann – Das KulturKaufhaus, The Mandala<br />

Medienpartner:<br />

FAZ<br />

Tagesspiegel, Zitty, Exberliner, Fotoforum, Cicero, Rolling Stone<br />

RBB inforadio<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Martin-Gropius-Bau:<br />

Katrin Mundorf, Tel. +49 (0)30 25486-112, Fax: +49 (0)30 25486-107<br />

E-Mail: organisation@gropiusbau.de<br />

Wie kaum eine andere deutsche Fotografin hat <strong>Barbara</strong> <strong>Klemm</strong> das Zeitgeschehen der<br />

letzten Jahrzehnte mit der Kamera begleitet. Ihre Aufnahmen zeigen Ereignisse von historischem<br />

Wert. Schlüsselbilder, die Wendepunkte und Epochen vergegenwärtigen. Für den<br />

Martin-Gropius-Bau entwickelt die renommierte Fotografin eine große retrospektive Werkschau.<br />

Arbeiten aus fünf Jahrzehnten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie umfasst<br />

etwa 300 Exponate und stellt das gesamte Spektrum ihres Schaffens seit 1968 vor: politische<br />

Ereignisse, Studentenunruhen und Bürgerinitiativen, Szenen aus dem geteilten und aus<br />

dem wiedervereinigten Deutschland, Alltagsszenen und Straßensituationen aus allen Erdteilen,<br />

einfühlsame Portraits von Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Menschen im<br />

Museum.<br />

Die Tochter des Malers Fritz <strong>Klemm</strong> ist 1939 in Münster geboren, wuchs in Karlsruhe auf<br />

und erhielt dort ihre Fotografieausbildung. Von 1959 bis 2004 arbeitete sie für die „Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung“, seit 1970 als Redaktionsfotografin mit den Schwerpunkten Politik<br />

und Feuilleton. Ihr erstes politisches Großereignis waren die Ostvertragsverhandlungen<br />

zwischen Breschnew und Brandt. Das Foto mit dem unspektakulären Titel „Leonid Breschnew,<br />

Willy Brandt, Bonn 1973“ ging um die Welt. Scheinbar unbeobachtet verhandeln<br />

Breschnew und Brandt umgeben von Übersetzern und Beratern. Die Kamera wird nicht<br />

wahrgenommen. <strong>Klemm</strong> hält einen intimen Moment fest, der wie kaum ein anderer sinnbildlich<br />

für die Ostverträge und die gesamte politische Entwicklung der 1970er stand. Die<br />

<strong>Pressemappe</strong>: <strong>Barbara</strong> <strong>Klemm</strong>. <strong>Fotografien</strong> 1968 – 2013 Seite 2

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