DKM 2013 – Eine Messe, die überzeugt und begeistert

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DKM 2013
Kongress Investment – Auf der Suche nach
Rendite und Sicherheit unter dem KAGB
In Kooperation mit
22. – 24.10.2013 I Westfalenhallen Dortmund
Bereits zum 8. Mal veranstaltete ’kapital-markt intern’
den Kongress rund um
das Thema „Kapitalanlage“. Auch
2013 besuchten Hunderte von Vermittlern den Kongress,
um sich aus erster Hand zu informieren. Gestartet wurde
mit dem Panel „Auswirkungen des § 34f GewO in der
Praxis – Qualifikation, Dokumentation Haftung“, unter
Moderation von k-mi-Redaktionsleiter Christian
Prüßing. Dabei blieb die Expertenrunde mit Wirtschaftsprüfer
und Steuerberater Jürgen App, Rechtsanwalt Dr.
Udo Brinkmöller von BMS Rechtsanwälte, BCA-Vorstand
Oliver Lang und AfW-Vorstand Rechtsanwalt Norman
Wirth keine Antwort zu den Fragen rund um den § 34f
GewO schuldig – sei es
zur Überprüfung der Mitarbeiter
auf Sachkunde und Zuverlässigkeit, Bestandsprovision
mit und ohne § 34f-Registrierung, Ablauf und Kosten der
jährlichen Prüfung oder WpHG-Pflichten.
Immobilienfonds – Inflationsschutz mit
Betongold statt Niedrigzinsen
„Die Lage am Immobilienmarkt zwischen Chance und
Überhitzung“ lautete eine Fragestellung, die k-mi-Chefredakteur
dk Uwe Kremer mit Otmar Knoll, Leiter Immobilien
An- und Verkauf fairvesta Group AG, und Klaus
Wolfermann, Geschäftsführender Gesellschafter PI Pro Investor
GmbH & Co. KG, diskutierte. Dabei waren sich die
Experten einig, dass man vor dem Einkauf seine Hausaufgaben
machen müsse – diese lauten unter anderem Immobiliengattung,
Standortanalyse, Bevölkerungsstruktur. Dabei
legten die Anbieter unter anderem ihr Investitionskonzept
und die Verwendung der Anlegergelder detailliert vor.
Emerging Markets – Einmal Schwellenland,
immer Schwellenland?
Wie man Rendite auch als Privatanleger im Feld der
Emerging Markets generieren kann, klärte Christian
Prüßing mit Unterstützung von Prof. Dr. John Davidson,
Asset Management Board Member Deutsche Finance
Group, und Dr. Sven Neubauer, Investitionsvorstand
Deutsche Finance Group. Streuung und Auswahl der Investitionen,
Bewertung der Assets, Transparenz für die
Anleger sowie die Vorteile von aktiven Wertsteigerungsstrategien
gegenüber passiven Core-Investments waren
hier wesentliche Aspekte der Diskussion.
Versicherungen und Alternative Investments –
Sachwerte im neuen Gewand?
Sachwerte bieten aufgrund der Niedrigzinsphase hochinteressante
Investitionsalternativen auch für Produktangebote
abseits der klassischen geschlossenen Fonds
wie ’k-mi’-Chefredakteur Uwe Kremer einleitend darstellte.
Dies konnte Herman Klughardt, Geschäftsführer
Voigt & Coll. Financial Consulting GmbH, Jürgen
Klein, Vorstand ecoConsort AG, Wolfgang Laufer,
Geschäftsführer robustus GmbH und Alfred Wieder,
Gründer Alfred Wieder AG, mit ihren unterschiedlichen
Asset-Verpackungen nur bestätigen.
Zeitenwende an den Kapitalmärkten – Der
Korrelationsbruch von Aktien und Renten?
Die Auswirkungen der Geldschwemme auf Zinsen,
Kurse sowie die Korrelationsverhältnisse von Aktienund
Anleihenmärkten untersuchte Moderator Jürgen
Dumschat, GF AECON Fondsmanagement GmbH, mit
Christian Roch, GF Rheinische Portfolio Management
GmbH; Benjamin Bente, GF Vages Invest GmbH;
Patrick Linden, Managing Director Rouvier Associés,
und Richard Zellmann, GF First Private Investment
Management KAG mbH. Dabei zeigte sich, dass der
klassische defensive Mischfonds nicht mehr der sichere
Hafen ist, und es wurde aufgezeigt, welche strategischen
Alternativen für den Fondsmanager bestehen.
Beraterhaftung – Grundlagen und aktuelle
Entwicklung
Den aktuellen Veränderungen bei der Beraterhaftung
stellt sich unter Moderation von RA Gerrit Weber,
’k-mi’-Chefredakteur, alljährlich die Expertenrunde auf
dem Kongress in diesem Jahr unter Teilnahme von
Rechtsanwalt Ekkehart Heberlein, Kanzlei Heberlein,
Mack-Peiffer & Kollegen, Prof. h.c. Dr. Kewan Kadkhodai,
Vorstand Infinus AG, Rechtsanwalt Dr. Jochen
Strohmeyer, mzs Rechtsanwälte, und Dr. Frank Ulbricht,
Vorstand BCA AG. Neben
der aktuellen Rechtsprechung
nahmen
auch beim abschließenden
Panel die Auswirkungen
durch den
§ 34f GewO
und das
KAGB breiten
Raum
im Sinne der
anwesenden
Vermittler ein.