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T + K (2009) 76 (1): 50 Sonderheft 30 Jahre <strong>GTFCh</strong> 19. 4. 1994 Analytica München Qualitätskontrolle in der toxikologischen Analytik 22.8.1998 Hamburg Drogen/Medikamente-Verkehrssicherheit 4.11. 1999 Homburg/Saar ROSITA 20.11.1999 Homburg/Saar Akute Vergiftungen –Neuere klinische toxikologische und analytische Aspekte 1.-2. 10. 2001 Leipzig. Symposium: Toxikologische Analyse und Aussagesicherheit 28.11.2002 Berlin Symposium: Die forensische Toxikologie als universitäres und ausseruniversitäres Fach - ein Rückblick und ein Ausblick. 7.3. 2006 Frankfurt. Akkreditierung von Laboratorien im Bereich Forensik/Rechtsmedizin 3.-4. 10. 2007 Leipzig Symposium: Zur Geschichte der Toxikologie Analytical Conference in München 23. 04. 1998: Moderne Analysentechnik in der Klinischen Chemie – Spielzeug oder Werkzeug? 11. 04. 2000 Progress of LC/CE-MS in Clinical and Forensic Toxicology and Doping Control 25. 04. 2002 Analytical Trends in Clinical and Forensic Toxicology and Doping Control 12. 05. 2004 Analytical Pitfalls and Trends in Clinical and Forensic Toxicology 26.04.2006 Progress in Analytical Methods and Data Interpretation for Clinical and Forensic Medicine 02.04.2008 Hyphenated Mass Spectrometry Medica Düsseldorf Die Rolle des Labors bei Drogenmissbrauch und Drogenkontrolle: 18.11.1999 21.11.2002 25.11.2004 17.11.2005 16.11.2006 20.11.2008
Sonderheft 30 Jahre <strong>GTFCh</strong> T + K (2009) 76 (1): 51 Fortsetzung von S. 28: Teil II: Dokumente aus den Jahren 1971-1981 1. Namen und marktübliche Synonyme des Pharmakons, 2. die Nennung des entsprechenden Falles, 3. den primären Informanden Für alle Informationen wird Urheberrecht und Dienstgeheimnis garantiert. Die Datenkommunikation würde am günstigsten von der zentralen Dokumentation zu den Laboratorien direkt erfolgen. Es bieten sich hierfür mehrere Möglichkeiten an: 1. Fernschreiber 2. Lochstreifen 3. Magnetbänder, die mit der Post verschickt werden könnten (Nachteil: Magnetbänder in nur einer Computersprache können nicht von allen Computern gelesen werden). 4. Sichtlochkarten lassen sich ähnlich wie Lochstreifen leicht vervielfältigen. Sie machen ausserdem unabhängig von den Betriebszeiten eines Computers. Leider können z.Zt. in München noch keine Sichtlochkarten erstellt werden. Den Kollegen wird ein diesbezüglicher Fragebogen zugesandt werden. Literaturdokumentation: Die Computer-Literaturrecherche könnte aufgrund von Schlüsselwörtern erfolgen. Wenn ein entsprechender Stichwort-Katalog zufriedenstellend sein soll, wird sein Erstellen sehr schwierig sein. Eine Verschlüsselung müsste nach internationalen Vereinbarungen erfolgen. Der Arbeitskreis Dokumentation wird noch weitergehende Informationen zu diesem Komplex einholen. Herr Post bittet die Kollegen, ihre bisherigen Arbeiten und besonders Sonderdrucke neuer Arbeiten, zusammenzustellen und ihm zuzusenden (Rechtsmedizin Giessen). Auf Anfrage werden diese Informationen weitergeleitet. 3. Arbeitsausschuss Klinische Toxikologie Im Rahmen des Projektes der Entgiftungszentren wurde von der Kommission "Erkennung, Verhütung und Behandlung von Vergiftungen" des Bundesgesundheitsamtes eine Kartei mit über 4000 Karten insbesondere über die Zusammensetzung von Haushaltsgiften erstellt. Bis auf die Analytik ist die Sammlung weitgehend voll-ständig. Die bisher erfasste Analytik wurde in Zusammenarbeit mit der entsprechen-den analytischen Kommission des Bundesgesundheitsamtes erstellt. Etliche Verfahren müssen noch nachgeprüft werden. Kollegen, die auf dem Sektor der klinischen Toxikologie arbeiten, werden gebeten, ihre Erfahrungen mit Schnellmethoden in Kurzfassung – davon getrennt eine kritische Stellungsnahme über Leistungsfähigkeit, Grenzen und theoretische Untermauerung der jeweiligen Methode, Frau Geldmacher v. Mallinckrodt mitzuteilen. Die Schnellanalysen sollen für Kliniker durchführbar sein. Die Kurzfassungen der geeignetsten Verfahren werden unter Nennung des Einsenders auf DIN a 5 Karten in die Kartei aufgenommen. Die Stellungsnahmen zu den Verfahren werden getrennt gesammelt. Herr Hauck regt an, dass alle Kollegen der Arbeitsgruppe "Forensische und Toxikologische Chemie" analytische Karten erhalten. Frau Geldmacher wird diese Anregung an das BGA weitergeben. Die zukünftig gewünschte analytische Ausgestaltung der Entgiftungszentren dürfte personell einen Akademiker, 3 MTA und apparative Einrichtungen für die Dünn-schichtchromatographie, Gaschromatographie, Infrarotspektrophotometrie und Atomabsorption beinhalten.
Seite 1 und 2: T + K (2009) 76 (1): 1 - 74 Bd. 76
Seite 3 und 4: Sonderheft 30 Jahre GTFCh T + K (20
Seite 45 und 46: Die ersten Toxichem-Hefte Sonderhef
Seite 49: Sonderheft 30 Jahre GTFCh T + K (20

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