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TOXICHEM + KRIMTECH - GTFCh

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Sonderheft 30 Jahre <strong>GTFCh</strong> T + K (2009) 76 (1): 63<br />

nehmen und dürfen dies auf keinen Fall den Rechtsmedizinern (wie beim Blutalkohol) überlassen.<br />

Ich bin sehr zuversichtlich und hoffe auf eine baldige Realisierung unseres Vorhabens.<br />

Darf ich Dich bitten, mir für die Nacht vom 12.auf 13. 10. am Fortbildungskurs ein Zimmer<br />

zu reservieren.<br />

Mit herzlichen Grüssen<br />

James<br />

J. Bäumler Basel, den 5. 10. 1978<br />

Lieber Heinz,<br />

da ich Dich leider telefonisch nicht erreichen konnte, hier nur kurz das Neueste. Ich<br />

habe länger mit Frau Geldmacher wegen einer neuen Gesellschaft gesprochen. Danach wäre<br />

sie einverstanden, wenn wir eine Gesellschaft gründen im Schosse der TIAFT. Dies wäre jetzt<br />

möglich, da Herr Brandenberger zur Zeit Präsident der TIAFT ist.<br />

Wir würden die vorgesehene Gesellschaft gründen und uns als Mitteleuropäischer Teil der<br />

TIAFT betrachten. D. h. wir wären eine selbstständige Gesellschaft, die international der<br />

TIAFT angeschlossen ist.<br />

Frau Geldmacher wird am nächsten Mittwochabend noch etwas in Frankfurt bleiben und ich<br />

werde - falls Du mir das Zimmer besorgen kannst – am Mittwochnachmittag nach Frankfurt<br />

kommen. Kannst Du eine Zusammenkunft am 11. Oktober um 17.00 Uhr organisieren? Es<br />

sollten aber nicht alle daran teilnehmen, nur Du, Frau Geldmacher, M. Möller und W. Arnold<br />

(evtl. noch Goenechea).<br />

Beiliegend findest Du einen Statutenentwurf als Grundlage zu unserer Diskussion.<br />

Herzliche Grüsse<br />

James<br />

J. Bäumler 27.10. 1978<br />

Lieber Heinz,<br />

beiliegend den Statutenentwurf, den ich auf Grund unserer Diskussion in Frankfurt<br />

abgeändert habe. Brandenberger sieht keine Schwierigkeiten in bezug auf die TIAFT. Ein<br />

ähnliches Problem hat sich soeben mit den Australiern ergeben. Die Australier wollen - wie<br />

wir - eine regionale Gesellschaft gründen. Da die TIAFT keine gedruckten Statuten besitzt,<br />

wird sie nach einer neuen Regelung suchen. Die TIAFT kann aber wegen ihrem weltweiten<br />

Einzugsgebiet nicht so schnell arbeiten.<br />

Den Statutenentwurf nebst einem längeren Schreiben über Ziel und Organisation unserer<br />

neuen Gesellschaft habe ich den Herren Barchet, Brammer, Machata, G. Müller und G. Megges<br />

geschickt. Ich habe sie darauf aufmerksam gemacht, dass wir bis jetzt der Öffentlichkeit<br />

noch nichts bekannt gegeben haben. Gleichzeitig fragte ich sie um Mitarbeit im neuen Vorstand<br />

an. Nach unserer Besprechung in Frankfurt würde sich der Vorstand wie folgt gliedern:<br />

Tox. Labor:<br />

Arnold, Goenechea, Möller<br />

Krim. Labors:<br />

Megges, G. Müller

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