Geliebte Babys – gesunde Kinder - Techniker Krankenkasse
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Ihr Baby werden Sie fast immer beruhigen<br />
können, wenn Sie es auf den Arm<br />
nehmen, es stillen oder ihm seinen<br />
Schnuller oder sein Fläschchen geben.<br />
Aber Sie haben noch eine ganze Reihe<br />
anderer Möglichkeiten, Ihr Baby zu<br />
unterstützen.<br />
So beruhigen Sie Ihr Baby<br />
Kann Ihr Baby sich nicht mehr selbst<br />
helfen, wird es schließlich schreien.<br />
Vielleicht ist es hungrig, ihm ist zu kalt<br />
oder zu warm, die Windel ist voll, oder<br />
es braucht einfach Ihre Nähe. Geben<br />
Sie Ihrem Baby dann zuverlässig, was<br />
es braucht. Keine Angst: In den ersten<br />
Lebensmonaten können Sie Ihr Baby<br />
nicht verwöhnen.<br />
Manchmal hilft es bereits, wenn Sie<br />
Ihrem Kind einfach nur Ihr Gesicht zeigen<br />
und ihm beruhigend zureden. Eine<br />
etwas stärkere Hilfe ist es, wenn Sie<br />
ihm dazu Ihre Hand auf den Körper<br />
legen. Noch stärker wirkt es, wenn Sie<br />
die Ärmchen Ihres <strong>Babys</strong> in der Mitte<br />
seines Körpers zusammenführen und<br />
festhalten oder wenn Sie seine Füßchen<br />
mit der Handfläche stützen und weiter<br />
beruhigend mit ihm sprechen.<br />
Viele <strong>Babys</strong> brauchen ein wenig Zeit,<br />
um diese Unterstützung wahrzunehmen.<br />
Geben Sie Ihrem Baby deshalb Zeit, auf<br />
Ihre Hilfe zu reagieren. Denn wenn Sie<br />
zu schnell eine Beruhigungsmethode<br />
nach der anderen ausprobieren, überfordern<br />
Sie Ihr Baby lediglich. Mehr zum<br />
Umgang mit einem schreienden Baby<br />
lesen Sie ab Seite 30.<br />
<strong>Geliebte</strong> <strong>Babys</strong> <strong>–</strong> <strong>gesunde</strong> <strong>Kinder</strong> | 13