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Geliebte Babys – gesunde Kinder - Techniker Krankenkasse

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Die ersten Wochen: So unterstützen Sie Ihr Baby<br />

Nehmen Sie sich Zeit, Ihr Kind zu beobachten und seine feinen Signale<br />

für Offenheit und Belastung zu verstehen.<br />

Trösten Sie Ihr Baby zuverlässig jedes Mal sofort, wenn es weint.<br />

Stimmen Sie Ihr Tempo auf das Tempo Ihres <strong>Babys</strong> ab.<br />

Vermeiden Sie abrupte oder hektische Bewegungen.<br />

Ermöglichen Sie Ihrem Baby ausreichend Pausen.<br />

Benennen Sie das, was Sie mit Ihrem Baby tun. Zum Beispiel beim Wickeln:<br />

„Jetzt machen wir dich sauber“, beim Baden: „Ja, das ist schön warm“<br />

oder beim Füttern: „Hmm, das schmeckt dir!“ Das Baby liebt den Klang<br />

Ihrer Stimme und kann sich dabei auf die Abläufe in seinem Leben einstellen.<br />

In den ersten Wochen braucht Ihr Baby kein Spielzeug. Sie selbst, Ihre<br />

Stimme, Ihre Mimik, Ihre Hände und alles, was sich sonst in seiner<br />

Umgebung befindet, sind für das Baby Anregung genug.<br />

drücken Säuglinge aus, wie es ihnen<br />

aktuell geht. Auf den Seiten 14 und<br />

15 sehen Sie, wie vielfältig die feinen<br />

Signale Ihres <strong>Babys</strong> sein können. Wenn<br />

Sie Ihr Baby beobachten, werden Sie<br />

seine Signale immer besser einordnen<br />

können und immer sicherer erkennen,<br />

was Ihnen Ihr Baby „sagen“ möchte<br />

und welche Unterstützung es gerade<br />

benötigt.<br />

<strong>Geliebte</strong> <strong>Babys</strong> <strong>–</strong> <strong>gesunde</strong> <strong>Kinder</strong> | 29

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