Download als PDF-Datei - Zentralverband Gartenbau eV
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05. September 2013 Informationsdienst des <strong>Zentralverband</strong>es <strong>Gartenbau</strong> e.V. (ZVG) Seite 7<br />
Bildungsstätte <strong>Gartenbau</strong>, Gießener Straße 47, 35305 Grünberg, Tel: 06401 9101-0, Fax:<br />
06401 9101-91, Email: info@bildungsstaette-gartenbau.de,<br />
Internet: www.bildungsstaette-gartenbau.de<br />
Bildunterschrift/<strong>Download</strong>:<br />
Ansicht der geplanten Grünberger Baumaßnahme für 2014. Foto: BGG<br />
www.g-net.de/content/pressedienst/bilder/ansicht_gruener_hoersaal_pd35_2013.jpg<br />
Starker Auftritt des<br />
Rheinländischen <strong>Gartenbau</strong>s auf der igs hamburg 2013<br />
19. Hallenschau eröffnet „Rheinfahrt - Neue Kulturpflanzen in der alten Welt“<br />
(DBG) Als vielfältiges <strong>Gartenbau</strong>land präsentiert sich Rheinland-Pfalz in der am 30. August<br />
eröffneten 19. Hallenschau auf der igs hamburg 2013. Rheinländische Fachbetriebe zeigen<br />
unter dem Motto „Rheinfahrt – Neue Kulturpflanzen in der alten Welt“ die ganze Bandbreite<br />
gartenbaulicher Produktion. Für die exzellenten Stauden, Gehölze, Ampel- und Kübelpflanzen,<br />
Kräuter, Gemüse und Salat erringen sie insgesamt 140 Medaillen der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft<br />
(DBG). Die drei Großen Goldmedaillen und zwei Ehrenpreise<br />
würdigen im besonderen Maß die Qualitäten der rheinländischen Erzeugnisse, die noch bis<br />
zum 9. September in der Großen Blumenhalle zu bewundern sind.<br />
Beet- und Balkonpflanzen aus dem herbstlichen Sortiment bestimmen den ersten Eindruck<br />
der Hallenschau. Alpenveilchen, Chrysanthemen und Gräser kombiniert mit Purpurglöckchen<br />
und kleinblättrigem Efeu eignen sich für die Bepflanzung eleganter Tongefäße wie für rustikale<br />
Körbe. Ein großes Sortiment duftender Freilandrosen in allen Farben wird präsentiert.<br />
Mit dabei die duftenden Sorten `Gräfin von Hardenberg` im samtigen Dunkelrot und `Schloss<br />
Ippenburg` im zarten Rosa. Knackiges Gemüse, aromatische Kräuter und erntefrische<br />
Pflaumen und Renekloden zeigen die genussfrohe Seite der rheinländischen Produktion.<br />
Außergewöhnliche Akzente setzt ein Sortiment fleischfressender Pflanzen mit Schlauch- und<br />
Kannenpflanzen. Eine Auswahl besonders schöner Nadelgehölze vervollständigt die überzeugende<br />
Präsentation des <strong>Gartenbau</strong>s aus Rheinland-Pfalz.<br />
„Ein ganz großes Sortiment von Gartenpflanzen ist in der neuen Hallenschau zu sehen“,<br />
freut sich Renate Behrmann, DBG-Ausstellungsbevollmächtigte zur Eröffnung der Schau und<br />
anstehenden Preisverleihung. Wolfgang Denien, verantwortlich für Planung und Bau der igs<br />
hamburg 2013, verweist auf den Stellenwert der Hallenschauen, die im hohen Maß die<br />
Hamburger Gartenschau bereichern. Eine erfreuliche Bilanz zieht Volker Schmitt, Präsident<br />
des Landesverbandes <strong>Gartenbau</strong> Rheinland-Pfalz, in seinem Grußwort: „Das erste Mal waren<br />
wir 1995 mit einer gemeinsamen Hallenschau bei der Bundesgartenschau (BUGA) Cottbus<br />
dabei. Danach haben wir alle großen Gartenschauen mitgemacht. Nun beteiligen wir uns<br />
das 10. Mal in Folge.“ Stolz auf das Jubiläum zur igs hamburg 2013 dankt Schmitt den engagierten<br />
Kollegen, die sich mit ihrer Gemüse-, Obst- und Schnittblumenproduktion präsentieren.<br />
„Neue Kulturpflanzen in der alten Welt heißt unsere Schau“, führt Schmitt aus und<br />
erläutert das Thema der Hallenschau: „Es gibt Pflanzen aus aller Welt zu sehen: Cyclamen<br />
und Chrysanthemen aus Asien, Beet- und Balkonpflanzen aus Australien und Neu-Guinea,<br />
Gehölze aus Nordamerika und Tomaten und Paprika aus Lateinamerika.“<br />
Extra zur Eröffnung der 19. igs-Hallenschau war Matthias Schmauder, Geschäftsführer der<br />
Landesgartenschau Landau, nach Hamburg gekommen, obwohl er derzeit große Probleme<br />
auf dem Gelände hat. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat gerade offiziell den<br />
Termin der Landesgartenschau Landau von 2014 auf 2015 verschoben. Der Grund dafür ist<br />
schwerwiegend. Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Gartenschaugelände,<br />
Mehr Informationen zum <strong>Zentralverband</strong> <strong>Gartenbau</strong> im Internet : www.g-net.de